Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Ben nicht mehr im Bett, ich schaute mich um und sah ihn auf dem Balkon stehen, er schaute raus aufs Meer.
Ich legte mir die Decke um und ging zu ihm, ich umarmte ihn von hinten. Er war wohl total in seinen Gedanken vertieft und zuckte kurz zusammen, eher er seinen Kopf zu mir drehte und lächelte.
»Morgen... " Ich gab ihm einen Kuss auf die Schulter und legte dann meinen Kopf darauf ab. »Morgen...
Wir blieben einen Moment so stehen, bis er sich zu mir drehte und mir einen Kuss auf dem Mund drückte.
»Frühstück ?
»Ich sterbe vor Hunger!
Ich schaute ihn an und zog dabei eine Augenbraue hoch, ich hatte keinen Hunger. Zumindest nicht die Art von Hunger.
Er schaute mich nur fragend an, er verstand nicht was ich meinte, ich zog nun auch die andere Augenbraue hoch und lachte »Mein Gott... Ben.... " Meine Stimme lang weich ich griff mit der einen Hand an den Kragen seines Shirts und in der anderen hielt ich die Decke an ihrem Platz. In diesem Moment begriff Ben was ich meinte.
»Ooooh.... " Er zog nun auch seine Augenbraue hoch und grinste.
Er hob mich hoch und trug mich rein, ich legte meine Arme um ihn. Ben blieb stehen und schaute zum Bett, dann schaute er mich an, dann zu Uhr und Richtung Bad. »Wir sind spät dran... wir sollten duschen.
Entschlossen riss er mir die Decke weg, warf sie auf das Bett und ging in Richtung Badezimmer. Ich lachte und gab mich ihm hin.
Ben lag auf dem Bett und schaute mir zu wie ich mein Kleid überzog und grinste mir verschmitzt zu.
»Wenn wir noch was vom Frühstück haben wollen, sollten wir uns beeilen. " Ich griff mir ein Shirt von Ben und warf es ihm rüber. Er schnappte danach und lachte.
»Ja... Mama. " Dann verdrehte er die Augen, setzte sich auf und zog sein Shirt über.
»Kannst du mir die Shorts geben? " Er deutete auf den Boden, wo die Hose lag, von der er sich vorhin befreit hatte.
Ich hob sie auf und brachte sie zu ihm.
Als ich ihm die Hose reichte, griff er nach ihr legte sie neben sich und zog mich zu sich.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und warte ab was er vorhatte.
»Ich bin froh, das wir hier sind ... " er hielt inne. Ben legte seinen Kopf an mir ab, ich spürte, dass ihn etwas bedrückte und umarmte ihn, ich beschloss nicht nachzufragen was los war, wenn er es erzählen wollte, würde er es tun.
***
wir kamen noch rechtzeitig zum Frühstück, wir waren die letzten, keiner war mehr da und so hatten wir den Rest des Frühstückes für uns.
»Was hast du heute geplant? " Fragte ich Ben während ich mit ein Stück vom Croissant in den Mund steckte.
»Ich wollte heute gern die Stadt erkunden... " Okey, super... ich brauch sowieso noch ein zwei Sachen.. Ich konnte meinen Koffer ja nicht selbst packen. "
Ich grinste und nippte an meinem Tee.
Nach dem Frühstück holte Ben sein Telefon raus und rief Jim an. »Jim, wir gehen etwas in die Stadt... nein, bleib hier... ja... alles gut ... wir laufen... Genies den freien Tag. " Er legte auf und grinste mir zu. »Bereit ?
»Bereit! " Ich griff nach seiner Hand und wir gingen los.
Wir schlängelten uns durch die kleinen Gassen neben dem Hotel und schauten uns die kleinen Häuser an. »Es ist so schön hier... und so ruhig... " Ich schloss kurz die Augen und genoss die Sonne.
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Love is not an easy game ( German )
Hayran KurguMaja Marks ist von New York nach London gezogen um ihrem Vater, der ein kleines Restaurant in London führt zu unterstützen. Dabei trifft sie auf einen Mann, der ihr Leben Komplet umkrempelt. Zeiten und Namen stimmen nicht alle überein