Der Freund

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Am Tisch angekommen, stand sein Freund auf und Ben umarmte ihn herzlich.

Sein Freund richtete sich zu mir und Hielt mir seine Hand hin.

»Und du musst Maja sein, hallo ich bin Martin... " Er war freundlich " und das ist meine Frau Amanda. " Amanda stand auf und reichte mir ihre Hand. Danach sie ging zu Ben und umarmte ihn herzlich. Man sah sofort, das die drei sich sehr vertraut waren.

Wir setzten uns zu Ihnen an den Tisch und bestellen uns etwas zu trinken.

»Und ...", sagte Martin, " was machst du so Maja?

Ȁhm... Ich arbeite in dem Restaurant bei meinem Vater, ich helfe ihm dort aus.

»Ah, sehr schön... Warum essen wir dann hier, Ben? " Ben sah ihn nur lächelnd an und sagte nichts weiter dazu.

Amanda bebte die Hand in Richtung des Kellners damit wir alle unser Essen bestellen konnten. Als der Kellner weg war, Platze Amanda mit einer Frage raus.

»Also ... Wie habt ihr euch kennengelernt ?! " sie klang aufgeregt und interessiert."

Ben und ich schauten uns an und fingen an uns anzulächeln.

»Nunjaaa, ich denke ich habe Majas Buch dafür zu danken... " Er hielt den Blick, lächelte mir weiterhin zu und nahm meine Hand.

Ich richtete meinen Blick zu Amanda und sah, dass sie recht verwirrt war von seiner Aussage.

»Ben hat mich mit seinem Motorrad angefahren.. " Ich lachte, als ich mich an diesen Moment erinnerte.

»Ich lief an seinem Haus vorbei und war total in mein Buch vertieft und hab ihn nicht bemerkt.

»Aaah, wie schön ... Also ein Treffen, aus dem nichts ... Man sah Martin, an das er kein Interesse an dieser Geschichte hatte, da er sie anscheinend sowieso schon von Ben kannte. Er und Ben unterhielten sich etwas über den bald beginnenden Sherlock Dreh und ich erzählte Amanda noch ein wenig über Ben und mich, das ich bis vor kurzem gar nicht wusste, wer er war und was er machte.

Nach dem Essen, saßen wir noch ein Weilchen und unterhielten uns alle ausgelassen, wir haben viel gelacht und uns super verstanden. Ich genoss das Beisammensein mit ihnen, ich spürte sofort ein Gefühl der Vertrautheit und Geborgenheit bei ihnen.

»Sollen wir noch in eine Bar gehen, habt Ihr Lust ? " Fragte Martin, er schaute rüber zu Ben, der wiederum zu mir schaute, um wohl zu schauen, wie ich das finde. Ich nickte ihm zu, ich fand den Abend so schön, ich hatte nach langem mal wieder so einen Abend gebraucht.

»Ich denke Maja und ich sind dabei.

»Perfekt, ich kenn eine super Bar!

Ben und Martin bezahlten und wir machten uns auf den Weg zu den Autos. Wir führen in getrennten Autos wieder zurück in die Stadt und kamen an einer Bar an. Martin hatte Ben die Adresse gegeben, also wusste er wohin er Fahren musste.

Wir setzten uns an eine Tischgruppe in einer hinteren Ecke mit Blick auf die Tanzfläche.

Dort angekommen bestelle Martin direkt die erste runde. »Die erste geht auf mich!

Wir tranken und unterhielten uns, mit jedem Drink wurde die Stimmung alberner und wir witzelten herum.

Irgendwann stand Amanda auf und zog mich auf die Tanzfläche, Ben und Martin blieben sitzen und alberten weiter zusammen rum.

Amanda und ich tanzen, ausgelassen und mit voller Freude. Ich mochte sie, sie war so freundlich und hat mich direkt mit offenen Armen empfangen. Sie sah genauso blöd beim Tanzen aus wie ich, aber das störte uns nicht.

Love is not an easy game ( German )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt