Ich wurde wach, es war kalt und dunkel als ich die Augen öffnete.
Ich muss eingeschlafen sein, was kein Wunder war, Ben und ich hatten den Flug über nicht geschlafen und total übermüdet.
Ich richtete mich auf und schaute zu Ben, der auch eingeschlafen war.
Er schlief im sitzen, was total unbequem sein musste, ich grinste bei dem Gedanken, dass er aus Rücksicht zu mir nicht aufgestanden war.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und wartete darauf das er wach wurde.
Es dauerte etwas, also drückte ich ihm einige Küsse mehr auf die Wange, als das auch nicht klappte, gab ich ihm einen Kuss auf den Mund und ich spürte sofort das er den Kuss erwiderte.
Als ich mich löste, machte er seine Augen auf und grinste mich frech an.
»Du warst nicht wach zu bekommen, ich hab es schon einige Male versucht... " sagte ich mit einer leiden stimme.
»Ich weiß.." Ben grinste , stand dann plötzlich auf und Strecke mir deine Hand entgegen. Ich ergriff sie und er zog mich ins Haus. »Im Bett ist es bequemer... wir sollten noch ein paar std schlaf nachholen."Wir hatten noch ein paar Stunden geschlafen und saßen zusammen am Esstisch und aßen zusammen zu Frühstück.
»Was kann man hier alles zu machen?"
Ben grinste über seine Kaffeetasse zu mir rüber, als er einen Schluck von ihm abtrank.
Ich schaute ihn fragend an Ȇberraschung.." Sagte Ben mit einer kindlichen Aufgeregtheit.
Ich rollte die Augen. »Weil ich Überraschungen ja so liebe ..."Nach dem Frühstück, ich räumte alles auf und Ben verschwand schnell im Schlafzimmer, er drückte sich gerne vor dem aufräumen.
Als er wiederkam hatte er sich umgezogen, er hatte seine Jeans durch eine hellblaue Shorts mit Hawaii Blumen getauscht und stand mit einem großen Rucksack in der rechten Hand und meiner Jacke so wie meinen Schuhen in der Linken Hand vor mir. »Anziehen!" Ben Strecke mir meine Sachen entgegen, ich griff sie und schaute ihn nur verwirrt an.
»Was ..." ehe ich mich versah hätte ich die Sachen in der Hand und Ben schaute mich auffordernd an »hopp!" Ben klatschte in die Hände, als ob er mich anfeuern würde.
Ich schaute nun noch verwirrter aber zog mir trotzdem meine Jacke und die Schuhe an.
Während ich meine Schuhe zu band, packte Ben noch eine Wasserflasche in den Rucksack und als er sah das ich gerade meinen zweiten Schuh zu Gebunden hatte, griff er nach meiner Hand und zog mich schnell aus dem Haus und setzte mich ins Auto.
Er schmiss den Rucksack ins Auto und setzte sich ans Steuer.
»Was ist in dem Rucksack drin?" Fragte ich neugierig. " Wasser.." Ben startete den Motor und fuhr los.
»Das weiß ich .... " ich rollte die Augen und schaute ihn blöd an.
»Warum fragst du dann?" Sagte er spöttisch.
»Ich mein, was ist da noch drin? " Überraschung" sagte er nur und grinste frech nach vorne.
Ich verschreckte meine Arme und saß wie ein beleidigtes Kind im Sitz, ich war nicht zufrieden mit der Antwort aber ich wusste, das ich mehr nicht aus ihm raus bekomme.Wir fuhren ca. eine Stunde, ich sah das wir in Richtung Meer fuhren und fragte was er wohl vorhatte. Viel Auswahl war da ja nicht, all zu viel könnte man auch nicht machen.
»wenigstens sehe ich dieses Mal wo wir hinfahren" Ben schaute mich mit großen Augen an »Verdammt!" Er schaute wieder nach vorne und haute verärgert auf das Lenkrad. "Ich wusste ich hatte etwas vergessen!"
Ich schaute ihn an und sah, dass er ernsthaft verärgert war, dadrüber dass er es vergesse hatte.
Es amüsierte mich und ich fing an zu lachen, Ben fand es nicht so witzig, er sah ernst aus und mein Lachen verstummte schnell wieder. »Jetzt ist meine Überraschung ins Wasser gefallen... ist ja jetzt nicht all zu schwer zu erraten was ich vor habe... " Er sah enttäuscht aus, er hatte sich wohl Gedanken über diese Überraschung gemacht, es bedeutete ihm wohl etwas. »Ist doch alles gut... ich finde nicht das sie ins Wasser gefallen ist.. ich hab immer noch keine ahnung was du vor hast. "
Er schaute zu mir, er wollte wohl prüfen ob ich es ernst meinte, sein ernstes Gesicht wurde wieder weich und ein kleines grinsen konnte ich auch erkennen.
»Das gefällt mir schon besser!" Ich flüstere es ihm zu und strich ihm über die Wange.
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Love is not an easy game ( German )
FanfictionMaja Marks ist von New York nach London gezogen um ihrem Vater, der ein kleines Restaurant in London führt zu unterstützen. Dabei trifft sie auf einen Mann, der ihr Leben Komplet umkrempelt. Zeiten und Namen stimmen nicht alle überein