Kapitel 3. Gestalten

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Der Gestriege Tag war schon sehr komisch und merkwürdig verlaufen. Ich werden den Gedanken einfach nicht los, das da mehr hinter dieser ganzen Sache steckte. Ich hatte mich von meiner Freundin Hayden, gestern noch verabschiedet und das diereckt nach dieser ganzen Sache. Es gruselte mir ja jetzt noch. Ich kicherte bei dem Gedanken, dass ich vor mir selber Angst hatte. Ein mystischer Gedanken verfolgte mich Tag und Nacht. Und egal wie sehr ich den Gedanke auch versuchte zu verdrängen desto mehr dachte ich darüber nach. Die Worte waren mir wie ein Hammer im Kopf, der seine Runden drehte. Was zum Teufel hatte das zu bedeuten? ,,Oh schitt, Heute ist ja Mittwoch. Ich muss für das Referat noch Info Material sammeln. " sprach ich mit mir selber, beim hektischen ankleiden und herunter gehen in die Küche. Die Schminke für heute konnte ich vergessen, dafür war keine Zeit mehr. ,,Schatz, der Kaffee ist schon kalt!" ,,Jaaaa!"gab ich mit einem genährften und gestressten Ton wieder. Meine Mutter verdrehte genährft die Augen und hatte mir den Kaffee, der eh schon kalt war ran reichen wollen. Ich schob schnell die Tasse bei Seite. Die zog die Tasse mit einer müden Hand vom Tisch und stellte sie weg. Ich nahm mir mein essen wie ein Raubtier, mit einer rünstiegen Blut Gier vom Tisch, die Blaue Brotdose. Ich ließ sie blitzartig in meiner Grauen Schultasche verschwinden und riss mir mal wieder meine College Jacke vom Harten. Ich rannte halb angezogen aus dem Haus, die Jacke nur über einer Schulter und der Rucksack auch, außer die Schuhe, die waren zu. Ich hatte nur die Schuhe geschafft zu zu binden.

Ich hörte nur wie die Tür zu knallte und ich vor Schreck zusammenzucken und kurz stehen blieb. Ich hatte einen kurzen Blick nach hinten geworfen, mit einer äußersten Vorsicht, da ich ein Schimpfen meiner Mutter erwartet hätte, aber da kam nichts. Ich wohnte in einer sehr normalen Gegend. Es war dort keiner so richtig reich aber auch nicht so richtig arm. Es ist halt so in der Mitte. Wir wohnen in einem weißen Haus, naja Haus kann man es ja nicht nennen, ein kleines Schloss trifft es eher. Ich liebe mein Zimmer da ich das Turmzimmer hatte mit diesem tollen blauen Dach. Das ganze Haus oder Schloss hatte so ein Dach. Wie hatten dafür nur einen kleinen Garten, aber ich fand es nicht so schlimm. Der Rasen ist saftig grün und Sieht immer gelegt aus, da meine Mutter die Gärtnerei sehr mochte, neben ihrem Job als Kellnerin. Ich weiß das man als Kellnerin sich sowas unmöglich leisten konnte, Aber meine Mutter begrüßte mir immer das es auch ein Erbe meiner Familie ist. Aber trotzdem konnte ich es mir nicht erklären, Warum wir uns sowas leisten könnten. Ich ging mit einer Eile zur Schule und Hayden wartete schon auf mich. Wir gingen beide in die Londoner Highschool und waren in der 11. Klasse, Sie war 17 und ich ebenfalls. In der Schule angekommen, gingen wir durch die Flure zu unseren Spinden, um die Schulbücher für die Erste Stunde zu holen. Auf dem Weg dahin sah ich zwei Gestalten die am Ende eines Flures, unserem Flur redeten. Sie sahen irgendwie anders aus, Sie waren nicht gewöhnlich. Ich wusste gleich das sie nicht in das Chema hineinpassen. Meine Augen waren sehr angestrengt. Es begann sich zu verschwommen und es wurde immer Unschärfer, diese Bild vor meinen Augen. Ich rieb mir die Augen. Hayden erzählte mir irgendetwas über Bella Kaiser und was sie wohl auf der Party tragen würde, da es für alle immer ein riesen großer Rätsel Spaß war, was sie den tragen würde. Aber Hayden und die ganze Welt verstummte für mich und wurden völlig ausgeblendet. Ich konzentrierte mich nur auf diese zwei Gestalten. Es war ein junger Man mit blonden Haaren und der andere Man, konnte man garnicht erkennen, denn er war in einem langen schwarzen Kaputzenmantel eingehüllt. Er hatte die Kaputze so auf, das man sein Gesicht nicht erkennen konnte. Ich nahm an das es sich auch um einen Man handelte, denn ich hörte die beiden mit einander reden. Die Stimmen klangen tief und als wär sie aus einer anderen Welt. Sie klangen dunkel, also eigentlich nur die vom Man der sich nicht zu erkennen geben wollte. Die Gestalt des schwarzen Mannes löste sich in Rauch auf. Der junge Mann mit seinem Wasserstoff blöd gefärbten Haaren die ihn bis zum Wangenknochen reichten und eigentlich ein bisschen darüber, drehte sich um.

Warrior of AngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt