Kapitel 42. Warrior of Angel Part 2

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(das Viedio ist von der Serie Shadowhunters und man kann es nicht zu 100 Prozent mit meiner Geschichte vergleichen, meine Geschichte baut nur darauf auf, in einer anderen Version!!!)

...wir waren bereit zu kämpfen, ich war es die bereit war Tenebris Radon endgültig zu vernichten wollen. Plötzlich bekam das Pentagramm nochmal seine letzte Macht, das spürten wir in Form von einem kleinen Erdbeben.

Clairys Sicht

Ich ließ Vera zurück, sie war nun von uns gegangen und die Frostschwestern, die bekannt waren für ihre Kühle Magie, kümmerten sich um ihren Leichnam. Sie waren für ihre kühle Magie bekannt, sie waren Engel des Nordens. Sie machten Vera bereit für ihre letzte Reise, ins Reich der toten, in die Seelen Stadt. In der Seelen Stadt bekam auch Louise ihren besonderen Rat und ihre Antworten, so wie jeder Engel.

Ich machte mich auf und Sprang mit meinem gezogenen Schwert auf das Dach zu Louise, Adrian und Jase. Ich sah grade noch so wie sie Kampfbereit Radon vernichten wollten. Ich zeichnete die Rune der Präzision in die Luft, so das Louise auch genau trift. Die Rune leuchtete hell auf. Ich sah die Gelben Lichter des Pentagramms in den Dachfenster des Hochhauses wie sie sich wiederspiegelten. Die Rune der Präzision überstrahlte dieses grelle gelbe Licht des Pentagramms nur für ein Paar Sekunden und es waren auch nur ein paar Sekunden in den Augenblicke zählten. An Gedanken war hier nicht zu denken. ...das Licht war blau,  so weit wie der freie, blaue Himmel.

Louise Sicht

Ich erblickte Clairy die in der Rune der Präzision erstrahlte und da wusste ich was mich stark machte, glaubte ich zu wissen. Ich war grade damit beschäftigt den Gedanken Radon ins Herz zu stechen zu vollenden, als der Geist meiner Mum vor mir auftauchte. Nein. Louise, tue das nicht, nicht so. Du wirst Radon nur mit deiner starken Seele vernichten können, nicht alleine mit der Kraft deines Schwertes. Das ist Radons Schwachpunkt! ...Er hat eine schwache Seele. Seine ist nicht zwei geteilt, so wie deine! Das ist es also, das ist Radons Schwachpunkt. Radon hat eine Schwarze Seele, meine ist Schwarz und weiß Jedes mal überkommt mich die Schwarze Seele. Ich konnte nicht einmal nur daran denken, an Hass. Die Schwarze Seele wird mich immer wieder heimsuchen. Mit Clairy und Jase war ich nun stark genug. Die Liebe machte mich stark. Zusammen werden wir Radon vernichten. Radon Lachte, denn hatte seinen Plan vollendet. ,,und ich mache diesem Plan jetzt einen Strich durch die Rechnung!" Vollendete ich meinen Gedanken laut in einem Satz. Ich stieß Radon das Runen-Schwert  in die Brust, wo sein verdammtes Herz voller Pech schlägt. Das Pentagramm verpuffte nach und nach auf den Dächern und die Dämonen wurden zerissen vom sog der Hölle. Alles was gegen uns war kam von all den Monaten in einem Flashback zurück. Tenebris Radon brach unter meinen Füßen zusammen. Ich zog das Schwert aus seiner Brust. Es war voller Pech. Ich erblickte das Schwert und ließ es fallen. Schwarzes Pech strömte aus der Brust von Radon. Wie eine Ölquelle sprudelte der Hass aus Radon. So voll war die Seele von Radon und dunkel. Plötzlich erstarrte er und das Pech. Das flüssige Pech wurde hart und zersprang in tausend Splitter. 

...was Louise nicht bemerkte war,  das einer der Splitter sie traf und sich in ihre Brust borte. Der Splitter wusste genau wohin er musste,  etwas schwarzes zog ihn an. ...

Die Schwarze Magie war für allemal vernichtet. Jase umarmte mich und gemeinsam schauten wir der Stadt zu, wie sie sich erholte. All die anderen kamen nun zu uns. Jacks Verletzung wurde mit einer Heilrune geheilt, Vera wurde verhüllt mit uns getragen und Adrian hatte Clairy bei sich.

Menschen die Opfer der Schwarzen Armee geworden waren, wurden nun langsam befreit. Wir sahen wie die schwarzen Seelen in Rauch aufgingen und im Nichts verschwanden. Es war schön wie die Welt sich wieder erholte. Ich versank in den Gedanken des Friedens. Die Welt war gerettet, Radon besiegt und ich glücklich. Was sollte jetzt noch passieren können? So leichtsinnig dieser Gedanke auch war so schön konnte er für den Moment auch sein. Das Herz war fast vollkommen weiß, außer der Splitter. Der Splitter saß fest im schwarzen teil des Herzens. Er ruhte dort wo das weiße ihn nicht besiegen konnte.

Louise lies alles über sich noch einmal ergehen, was geschehen war. Der Krieg, die vielen Opfer und Vera,  das Licht des Wolkenkönigreiches war erloschen. Wir trugen sie in Würde mit uns. Mein Kind,  unser Kind, ein Geheimnis was ich in mir trug. Ich legte die Hand in Jase seine und er nahm unsere beiden Hände und legte sie auf meinen Bauch. Ich Schweifte meinen Blick hinunter, ich blickte wieder auf und Clairy sah mich mit großen Augen an. ,,Das ist nicht war?...Du bist Schwanger?" Ihre Stimme klang überrascht und ersetzt weil, wir es verschwiegen hatten. ,,Ja, wir bekommen ein Baby!" Antwortete Jase für mich.

Jack bemerkte diese Unruhe und mischte sich dazwischen. Er hat vor lauter Ablenkung des Krieges, das alles garnicht mitbekommen. Ich kam und erstarrte, als er mich und Jase da so stehen sah. Er stand Stock steif da und schaute abwechselnt zu mir,  dann auf meinen Bauch und zu Jase.

...Jetzt war es endlich raus. Alle wussten das wir ein Kind bekamen und jetzt konnte jeder auch meinem Bauch mehr Beachtung schenken. Mein Bauch sah jetzt ein wenig dick aus. Ich hatte ihn lange Zeit nicht angeschaut und war genommen. Ich hatte immer hoch geschaut und dem Krieg meine Augen geschenkt. ...ein Gedanke kam mir und ich wusste jetzt wer die jenige ist die unseren Kreis nun Vervollständigte. Es wird mein Kind sein. Ich war die Engelsgöttin nun, die neue Angelus Deam.

Wir warteten bis die Stadt sich wieder geordnet hatte und dann flogen wir über die Dächer von New York nach London zurück. Wir trugen Vera verhüllt mit uns, um sie im Friedhof zu beerdigen, in der Stadt der vielen Seelen. Dort wo die lebenden ihren Rat von den Toten erhielten und Vera nun auf ewig dort ruhen soll und uns weiterhin helfen kann. Der tot ist nicht die Grenze zum Kontakt. Diese Bajäre existiert in der Engelswelt nicht. Im grabe eines Engels ist es immer am hellsten.

Wir ließen Vera in einem Sarg zurück, dort wo die vielen Seelen ihren Frieden fanden. Noch immer fühlte ich mich so eingeengt in der Treppe die in die Stadt der vielen Seelen führte. Jase nahm mich bei der Hand und sagte das ich etwas besonderes bin. ,,Du bist besonders weil,  du die liebe meines Lebens bist und die Mutter meines Kindes!" Wir gingen die Treppen gemeinsam rauf und der Rest von uns folgte uns ohne zu zögern. Gemeinsam fuhren wir sehnsüchtig zur Festung zurück, nach all den Strapazen. Jeder genoss die Ankunft in die Festung mit einem Lächeln.

...hier hatte alles angefangen.

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...würde mich sehr um ein Feedback freuen. Ja ich weis das ich lange kein Kapitel mehr online gestellt hatte,  aber ich hoffe das dieses euch gefallen hat. 😍☺Das Buch wird bald sein Ende finden und ein 2. Teil ist auch schon geplant und die Anfänge dafür stehen schon.

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