(Das Klavierstück unterstreicht die Jahreszeiten und den Zeitsprung. )
Es kann im ganzen Kapitel gehört werden, es gibt keine konkrete
Stelle dafür.
********Tatsächlich wirkte die Rune, des gute und des Bösen. Ich hatte jetzt weniger das Verlangen, die anderen um zu bringen. Mein Mut stieg, ich hatte weniger Angst vor mir selbst. Ich kämpfte erneut, dieses Mal aber mit Clairy, den Jack musste sich noch erholen, von dem kleinen Schock. Clairy kam geschickt von hinten, aber ich bemerkte es, ein Reflex löste sich bei mir aus. Unsere beiden Schwerter schellten gegen einander.
Wir machten ein Kräftemessen, mit unseren Schwertern. Sie war stark, ich war aber stärker. Ich drängte sie immer mehr zu Boden, bis sie endlich nach ließ und zu Boden fiel. Die gab ein Stönen von sich. Ich sah sie nun auf dem Boden und drohte ihr nur kurz, mit der Messerscharfen Klinge meines Schwertes, in der Luft.Clairy verschnaufte, sie stützte sich mit ihren Händen hinter sich auf den steinigen Untergrund. Ich stand vor ihr, mit gesenktem Schwert. Sieg, war in meinen Augen abzulesen, das änderte sich aber im nächsten Moment. Clairy schien noch nicht genug zu haben. Sie sprang auf, mit dem Schwert noch immer in der Hand, sie Griff mich erneut an. Ich war dieses Mal aber nicht darauf vorbereiten und fiel zu Boden. Sie drohte mir, hatte ein leicht Rache süchtiges Lächeln drauf. ,,Jetzt habe ich mal gewonnen. " Keuchte sie mir zu, sie ließ ihr Schwert langsam sinken. Anschließend reichte sie mir die Hand zu aufstehen. Ich nahm an. ,,Danke. " Presste ich aus mir heraus, als sie mich hoch zog.
Ich hatte jetzt erst einen Blick auf meinen Arm geworfen, der die Rune trug. Sie verblasste ein Stück.
Die Rune wirkte immer genau eine Woche, bis sie wieder verblasste und ich mir von Jase die schmerzhafte Prozedur nochmal erneut gefallen lassen musste. Ich trainierte fleißig. Ich wurde von Tag zu Tag besser. Ich hatte Fähigkeiten die kein anderer hatte, aber ich musste erst einmal lernen damit umzugehen.Wir verließen an jenen Abend, des ersten Trainings, die Arena. Ein Gebilde aus Staturen fiel mir an jenem Tag besonders auf. Wir waren auf dem Friedhof, ziemlich am Rande davon. Es war dunkel und düster, obwohl es frühen Abend war (18:00). Es waren zwar viele Staturen die besonders auffielen, aber diese erinnerte mich an jemanden besonderes. Ein Engels Mädchen sahß auf den Knien angelehnt mit ausgebreiteten Flügeln, an ein Pferd, das sich zu ihr wandte. Auf dem rechtem Arm hielt sie eine Katze, die den Hund vor ihr an starrte. Sie hielt die Hand verharrt in der Luft zum Hund. Als wolle sie ihn gerade, den sitzenden Hund, Streicheln. Sie trug ein langes Kleid, Ärmel lang, mit tiefem Ausschnitt.
Ich wusste nicht genau am wen sie mich erinnere, aber ich wusste fest, dass sie mir bekannt vorkam. Ich frage meinen einfach meinen Vater Burton, vielleicht weis er mehr über die Staturen. ,,Vater, wer ist das Engels Mädchen und warum stehen überhaupt hier solche Staturen?" Fragte ich ihn, ohne zu wissen, dass er mir überhaupt zuhörte, mit starren Blick auf die Statur gerichtet. Eine Stimme erklang im Hintergrund, etwas unerwartet. ,,Ja, das ist deine Mutter Laurent." Kam er auf mich zu und berührte mich dabei auf der Schulter kurz. Ich erschrak nicht, sondern war ganz ruhig, obwohl auf dem Friedhof so eine Gruselige Stimmung herrschte. Ich reagierte auf die Antwort nicht sonderlich Überrascht, den ich hatte schon so meine Vermutungen. ,,...Sie hat ihr eine Statur weil, sie den Seelen, des Friedhofes, Rat geben soll. Sie lässt sich gerne mit Tieren Darstellen. Sie soll den Seelen Mut geben." Für er fort. ,,Ah, OK. Aber worin soll meine Mutter den Seelen Rat und Mut geben, sie sind doch tot?"Hinterfragte ich etwas verwirrt. ,,Du hast recht, sie sind tot, doch in unserer Welt nicht ganz. Die Können noch etwas bewirken, indem sie mit der Engels Göttin Zwiesprache halten, um den Lebenden Rat zu geben. Sie brauchen für manche Nachrichten Mit, den sie haben auch noch Gefühle und Ängste. Sie haben nur keinen Körper mehr. "
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Warrior of Angel
FantasyLouise ein 17 Jähriges Mädchen, geht ganz normal noch zur Schule, macht ihr Abi, lebt mit ihrer Mutter ganz alleine, in einem sehr teurem Haus und Lässt keinen an sich so richtig ran, außer Adrian. Er ist ihr bester Freund und Tröster. Bis sie eines...