Warrior of Angel

Kapitel 12. Blutstropfen der Erinnerung

_Vertrauen muss man sich verdienen, zeige deine Dunkle Seite, bevor jemand sie unerwartet entdeckt. Enthülle was dir gegeben worden ist. _

Ich kannte diese Form, diesen Schlüssel. Ich packte mir wie nach einem Instinkt an den Hals. Die Kette! Na klar, Warum ist mir das nicht gleich eingefallen? Ich spürte meinen Puls, der auf und ab pochte, er sprang in meinem Hals förmlich vor Freude. Ich lachte und stöhnte kurz auf. Jase wusste nicht was los war. Noch eben war die Bibiliothek in ihrer historischen Stille eingehüllt, bis ich sie durchbrach. ,,Was hast du Louise?" Grinste er fragend. Er wusste nicht genau warum ich lachte, aber es riss ihn ein wenig mit. ,,Jase der Schlüssel! ...Ich trage ihn um den Hals, Jetzt können wir das Buch öffnen! Wir werden jetzt alles über meine Familie erfahren!" Ich war aufgeregt. Ich hatte meine Hände nicht mehr am Hals sondern machte hektische Bewegungen vor Jase.

Ich hatte plötzlich so ein merkwürdiges Gefühl, als wenn mich etwas oder jemand beobachtet.
Plötzlich, die Boden Dielen der alten Bibiliothek knarren, ein junger Mann trat aus dem Dunkeln der Bücherregal , in der Nähe des Eingänge hervor, ich hatte ihn noch nie gesehen. Er klatschte in die Hände, machte einen sarkastischen Ablaus und ging auf uns zu. ,,Bravo, bravo, Jetzt werden wir endlich alle die Wahrheit erfahren! " Er hörte auf zu klatschen. Er schaute mich an, er musterte mich, ich zuckte vor Angst ein wenig zurück und warf dann Jase eine Blick zu. ,,Hallo Jase, deine Liebste wird mir jetzt alles erklären können! Hehehe!" Der Junge man hatte braunes Haar, Nacken anrasiert und ebenfalls Schwarz gekleidet wie Jase. Mir fiel das Zeichen der Engel, an seinem Unterarm, sofort auf. Er musste auch einer des Kreises sein, ein zweites Zeichen erstreckte sich darunter. Es war eine Art verkehrt herumes P, mit dem Bogen nach rechts gedreht und mit einer Welle durchzogen und einem Harken wie eine 7.

,,Lass sie in ruhe, Jack! " Zischte Jase zurück, mit einem grimmigen Blick. Jack lachte nur sarkastisch und ging um uns herum. Ich hatte mich bei Jase nun dicht, Rücken an Rücken gepresst, wären Jack um uns herum ging, wie eine Wache padrolierte er und wir waren seine Gefangenen. So fühlte ich mich. Ich wartete einen Augenblick, Jack drehte sich kurz um und schlug die Hände auf dem Rücken zusammen. Das war meine Chance Jase zu fragen wer das ist. Ich wandte mich vorsichtig zu Jase um. ,,Jase, wer ist dieser Jack und was will er von mir?" Flüsterte ich Jase zu, mit einem Blick immer auf Jack gerichtet. ,,Das ist mein Cosang, Warrior der Stärke, was er will, weis ich nicht." Flüsterte er hastig zurück. Jack wandte sich wieder um.

,,Nanana, turtel, turtel!"Sagte er mit einer Sarkastischen Stimme und hatte dieses wiederliches lachen wieder. Ich griff instinktiv nach Jase Hand, ich umklammerte sie. Jacke kam nun näher an mich, er nahm sich eine meiner Haarsträhnen und spielte damit. Er zwirbelte sie um seine Finger, ich hatte meinen Mund leicht geöffnet und stöhnte vor Angst. Ich war vor Angst gelemt, Mein Puls schlug mir nun bis zum Hals. Ich zitterte, Jack kam meinem rechten Ohr immer näher, bis ich seinen warm, feuchten Atem auf meinem Hals spürte. Ich presste das Buch nun näher an mich, fester. Er Atmete mit geöffneten Mund und hauchte mir ins Ohr. ,,Hör nicht auf Jase, er ist ein Lügner!" Keuchte er mir ins Ohr. ,,Hör nicht auf Jacke." Zischte Jase verärgert zurück.

Jack machte noch einmal eine Runde um uns herum, dann entfernte er sich und ging in Richtung Ausgang, vorher aber, drehte er sich um und verharrte auf der Stelle. ,,Jase, warum hast du schwarze statt weiße Flügel?...mhhhh?" Fragte er hinterhältig. Jack breitete zur Demonstration seine Flügel aus. Sie waren weiß, prachtvolles Gefieder erhob sich. Jase hatte ein Grimmigen Gesichtsausdruck. ,,Lass es Jack! ...Du kennst die Antwort bereits!" Knurrte Jase zurück. Seine Hand die ich immer noch umklammerte wurde schwitzig, feucht. Hatte Jase Angst oder war er nervös? Was war nun richtig? Wem soll ich noch vertrauen?
Jack Erwiederte nur so ein wiederliches, dreckiges lachen auf diese Antwort. Ein wenig fragte ich mich schon was es mit diesen schwarzen Flügeln auf sich hatte. Er kam auf uns zu geschreitet, seine Flügel klappte er wieder ein, sie verschwanden. Als wenn er nie welche gehabt hätte, so war das auch bei Jase Verwandlung immer. Es war immer wieder ein magischer Moment.