Warrior of Angel

Kapitel 41. Warrior of Angel Part 1

(🎤Ich dachte mir das diese Musik dazu ganz gut passt. 🎧🎶 Erst bei Play⏩ die Musik starten und bei off⏪ endet die Musik)

Ich sprach in Vergangenheit weil, ich hoffte das die schwarze Krone schon bereits gefallen war, aber das war sie nicht. Der Augenblick indem ich Radon genau in die Augen sah, entfachte ein inneres Feuer in mir. Ich schrie:,, Ahhhh!'' Mit weinender Stimme versuchte ich mich verzweifelt von diesem Dämon zu befreien. Radon Lachte mich nur dreckig aus, aber nicht mehr lange. Als er sah wie schwarze Schmetterlinge sich von meiner Seele lösten, stockte ihm der Atem. Seine Macht wurde abgelenkt, aber er lies sich nicht lange ablenken. Der Dämon wurde von mir aus meiner Hülle verdrängt. Mit Schmerzen, aber gute Schmerzen der Befreiung. Ich konnte wieder die Luft der Freiheit genießen. Ich hörte am Ende nur das Ächtzen des Dämons. Er löste sich in Luft auf.

Plötzlich sah ich unten am Haus ein Schatten flitzen, als ich genauer hin sah, konnte ich eine männliche Gestalt erkennen. ...Adrian?...Ja, es war Adrian! ...Was trieb er da? Was hat er vor? Plötzlich spürte ich eine eisige Kälte auf meiner Schulter, Radon. Er packte mich und versuchte mich wieder zu zwingen ihm sich anzuschließen. Ich warf ihm einen eisernen Blick zu. Meine Augenbrauen verformten sich finsteren und bösen. Mein Mund war leicht geöffnet, als würde ich gleich seufzen, aber das tat ich nicht. Ich presste sie überraschend, dünn zusammen, ballte meine Fäuste und fing reflexartig ein Schwert, was von der seite kam. Adrian hatte es mir zugeworfen. Erleichtert löste sich ein schwerer Stein vom Herzen. Das Schwert machte meine Seele, mein Herz ein Stück leichter. Es war aber nicht irgendein Schwert, es war ein Warrior of Angel Schwert, eines was mit Ruhnen besetzt war.

Seufzende Blicke machten die Runde. Augenblicke zählten hier. Ich sah den erschöpften Adrian, Schweiß Perlen liefen seine Schläfe hinunter. Sie Glitzerten in dem Stadtlicht der Nacht. Das Pentagramm war noch nicht ganz fertig und ich nutzte den Moment aus. Ich rannte mit Kampf Geschrei auf Tenebris Radon zu. ,,Ahhhhhrrr!!!'' wütend und voller Zorn versuchte ich ihm das Schwert in sein Verdammtes Herz zu stechen. Was finster den je war, es war das finsterste Herz was ich je kannte, aber es klappte nicht. Radon war noch zu stark. Wo war sein Schwachpunkt?Fragte ich mich.

Das Pentagramm schloss sich erneut. Ich konnte nur zusehen wie die Dämonen aus der Unterwelt in unsere kamen. Alle Dämonen sollten kommen und mit Radon die Weltherrschaft an sich zu reißen und das Wolkenkönigreich mit seinen letzten Engeln in die Knie zwängen.
Plötzlich tauchte Jase auf. Ich sah ihn nur von hinten wie er etwas suchte.
,,Adrian wo bist du?'' Rief er immer wieder, aber so das es immer noch leise genug war, das Radon kein Wind davon bekam. Adrian sah mich an und dann zu Jase. Er Winkte Jase zu sich. Jase sprang mit einer Rune der Stärke zu uns. Er sah und verstand woran wir scheiterten und zweifelte.

Mit seinem Runenschwert Hantiert er gefährlich herum. Mein Atem stockte plötzlich. Nicht weil, Jase mit dem Schwert gefährlich herum hantiert sondern weil, mein Herz plötzlich schmerzte. Vera. Kam mir ein trauriger Gedanke. Ihr geht es nicht gut. Ich spürte ihren Schmerz in meiner Brust.

Clairys Sicht

Vera rekelte sich hin und her. Das der tot so schmerzhaft für eine Angelus Deam sein kann wusste ich nicht. Ich konnte das leid nicht spüren, aber ich wusste wer dies jetzt am meisten spürte, Louise. Ich konnte nur hoffen das Jase bei ihr ist, denn er ist Adrian suchen, hoffentlich geht alles gut.

Plötzlich drohte Vera um zu kippen, sie lehnte immer noch an einer Wand, bevor sie richtig umfiel. Ein Stönen gab ich von mir, als ich sie fing. Vera war sehr schwer mit ihrer ganzen prachtvollen Rüstung. Ich legte sie langsam auf den kalten Dach des Hochhauses nieder. Plötzliche kamen die Frostschwestern zurück. Ploy redete mit mir. ,,Der Zauber konnte leider nichts anrichten, er war zu schwach. Louise muss es alleine schaffen, wir sind machtlos.'' Teilte sie mir nicht begeistert mit.
Veras Kopf lag in meinen Armen und ich schaute mit einem blassen Gesicht in die Gesichter von den Frostschwestern. ,,Wir haben wirklich alles versucht, Clairy!'' Sagte Renee bedauernd.