_Vergessen, Vergeben finde das
Verlangen nicht. _
_Weine nicht jene Träne des Blutes
hinterher. _
_Trenne dich von denen die den Tod schon sahen._
_Lasse dir nicht nehmen und
zerstören, was dir gegeben
wurden ist._
_Nehme dich deinem Schicksal an. _Als erstes war mir der Geruch von Kaffee in die Nase gestiegen, als ich aufwachte und mich langsam und mühsam aus dem Bett zerrte. Den Geruch von Kaffee mochte ich erst seit ich meinen 17 Geburtstag, den ich letztes Wochenende gefeiert hatte. Meine Mutter machte sich an diesem Morgen ein und kam zu mir ins Zimmer, um mir als erste mit einer dicken Umarmung zu gratulieren, aber sie wusste genau, das ich, dass nicht möchte. Jedenfalls gefiel mir der Kaffee Geruch so gut, das ich mir einen selber machte, in der Küche unten. Meine Mutter kam nach eine Weile auch runter, nachdem sie oben rumgekramt hatte und anscheinend irgendetwas zu suchen schien. Meine Mutter kam mit eine sehr Schönen kleine und Rechteckigen Truhe. Die so groß war wie ein normales Blatt Papier. Meine Mutter übergab sie mir und sagte:,,Das ist dein Geburtstagsgeschenk!"Ein Satz der wie eine feste und klare Aussage klang. "Hier nimm es und sei zufrieden und kein Kommentar!" Aber ich täuschte mich. Meine Mutter atmete tief aus und warf eine ihrer Blonden gewellten Strähnen hinters Ohr. Sie stützte nun ihre rechte Hand an der Hüfte ab. ,,Es ist ein altes Familien Erbstück. Bitte bewahre sie gut auf!"sagte sie mit zitternder und nervöser Stimme. Ich konnte mich daran noch gut erinnern, das ich dieser Truhe erstmal keine Aufmerksamkeit schenkte und sie...?,,Wo habe ich sie den nur hin getan?" Ich war nun völlig hell und wach. Ich suchte diese Truhe. Nach langem bücken und krabbeln fand ich sie unter meinem verschnörkelten Metall Bett. Ich stieß einen Freudens ...kein Ahnung aus:,,Ja, Ja!" Ich nahm die goldene Schöne Truhe hoch und setzte mich mit einem hastigen Hüpfer aufs Bett. Jetzt sah ich mich zum ersten mal interessiert, wie ein Antiquitäten Händler, diese Truhe an. Sie hatte nur einen Verschluss wie so eine auf dem Kopf stehende sechs. Eigentlich dachte ich, dass so eine Truhe ein dickes großes Schloss braucht, dem war aber nicht so. Ich schaute mir die Truhe genauer an und fand vieler lauter kleiner Engel die anscheinend, wie ich es erkennen konnte, Rüstung trugen. Zwei Engel mit Rüstung hatten Schwerter, die sie gekreuzt über das Schloss der Truhe hielten. Ich hörte es auf der Treppe poltern, meine Mutter kam hoch, wie jetzt jeden Morgen. Sie brachte mir jetzt seit meinem Geburtstag Kaffee, Da sie wusste, das sie mich sonst nicht aus dem Bett bekam. Die packte ich schnell unter das Kopfkissen, da es für das unterm Bett nicht mehr reichte, die Zeit. Ich wollte den Eindruck hinterlassen, das ich immer noch keine Interesse zeigte, an der Truhe. So war es auch, Also , das ich den Eindruck hinterließ. Meine Mutter Begrüßte mich mit dem Kaffee und sagt:,,Guten Morgen mein Schatz!'' Ich sagte ebenfalls Guten Morgen. Anschließend machte ich mich fertig für die Schule, Ich aß hastig mein Salami Toast, den es war schon sehr spät. Ich schnappte mir meine hell rosane Collage Jacke, meine Schultasche, ein grauer Rucksack und dann los. Auf dem Weg zur Schule, fiel mir auf das ich die Truhe völlig vergessen hatte. Naja, jetzt muss ich mich erstmal auf die Schule konzentrieren, den es war Dienstag. Das heißt praktisch gesehen den ganzen Tag lernen, da ich am Nachmittag Spanisch Nachhilfe habe. Aber eigentlich freute ich mich darauf, da ich die alte Dame sehr mochte, die mir Nachhilfe gab.
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Ich hoffe das es euch gefällt. ...ich weiß, das erste Kapitel ist sehr kurz. 😀👍 Es wird noch spannender. Dieses Kapitel ist zwar noch sehr langweilig, 😌aber schreibt mir gerne Verbesserungsvorschläge in die Kommentare. Das würde mich sehr freuen. 😊😉❤😇 ...ach ja, ein bisschen Wahrheit und meiner Persönlichkeit steckt in dieser Geschichte drinnen.
Eure Leosonique
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Warrior of Angel
FantasyLouise ein 17 Jähriges Mädchen, geht ganz normal noch zur Schule, macht ihr Abi, lebt mit ihrer Mutter ganz alleine, in einem sehr teurem Haus und Lässt keinen an sich so richtig ran, außer Adrian. Er ist ihr bester Freund und Tröster. Bis sie eines...