Warrior of Angel

Kapitel 16. Gedankenkrieg der Emotionen

(#Hört euch das Lied dazu an! Bei diesem Zeichen Play⏩(Better von Tokio Hotel) Fühlt euch wie auf einer Achterbahn der Emotionen.#) Leosonique 🎧🎹🎶🎤
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_Lass dich nicht hin und her reißen, flike deine Risse! Kämpfe mit der Kälte und mach das Wasser zu deinem Freund._

Durch die Wälder, am See entlang. Die letzten Grüne Pracht des Waldes, wurde von der Sonne erhellt. Die Sonne ging auf, sie war wunderschön. Der Wald war am Morgen noch sehr Dunkel und geheimnisvoll. Ich mochte diese Stimmung, beim Autofahren. Es war aber ungewohnt mit einer Limmo durch den Wald zu Fahren. Die Limousine schaukelte, wir fuhren durch Schlaglöcher. Ich hatte mich eigentlich an Jase Schultern gemütlich angelehnt, aber das war Jetzt nicht mehr möglich. Wir wurden förmlich auseinander gerissen, bei diesem einen Schlagloch. Ich spürte den gewaltigen Ruck immer noch an meiner Schulter.

Ich lehnte mich zum Fenster hin an. Ich schaute hinaus in die Natur und wollte einfach nur Schweigend die Natur an mir vorbei rauschen lassen. Ich war wie in Trance, als ich das tat. Mich hätte jeder noch so rütteln und schütteln können, ich wäre aus diesem Zustand nicht erwacht. Ich kann nur aus eigenem Willen, aus diese Trance erwachen, mich befreien. Ich sah ein Eichhörnchen, wie mühelos den Baum hinauf kletterte, es verschwand. Ich riss den Kopf, immer noch in Trance, zum Eichhörnchen, nach hinten. Ich verfolgte es mit meinen Augen, bis es endgültig verschwand. Ich dachte nach. Wenn ich mit nur so einer Leichtigkeit die Wipfel der Bäume erklimmen könnte, die Berge die mir jeden Tag bevorstehen, im waren Leben, dann wäre ich erlöst. Nach einer Weile holte ich mich aus meiner Trance, für diese einen kurzen Moment.

Ich holte meine Kopfhörer, die sich mit Sicherheit noch immer in meiner Schultasche befanden, heraus. Nach langem kramen fand ich sie schließlich. Sie waren zusammengerollt in Meiner Vordertasche, meines grauen Rucksackes. Vorsichtig Schloss ich die Vordertasche, den ich wollte nicht unbedingt, dass es jemand bemerkt. Nein, dass vielleicht nicht, aber keine Aufmerksamkeit erregen. Ich wollte nach diesen Aufregenden Tagen, einen Moment, wirklich nur einen Moment haben, indem ich allein sein konnte, mit meinen Gedanken. Ich braute dies, um klare Gedanken zu fassen, wie es nun weitergehen soll. Meine Mutter war entführt wurden und ich genoss das neue aufregende Leben in vollen Zügen. Das kann ich nicht länger zulassen. Ich bin kein einfacher Mensch, keine Mundi, ich bin oder werde sehr bald ein angesehender Engel sein.

Ich bin eine Botschafterin, Zentrum der Neugeborenden. Ich steckte die Kopfhörer in mein Handy und suchte mir ein Song aus.

Play ⏩

Ich lehnte mich an die Fensterscheibe der Limousine. Der Song ertönte laut in meinen Ohren. Ich dachte an alles was ich besser machen hätte, können. Ich erinnerte mich an jenen Tag, an dem ich Jase begegnet war, zum ersten Mal. Er war für mich anfangs nur eine Gestalt im Dunkeln des Schulflures. Im laufe der Zeit bekam diese Gestalt jedoch ein Gesicht, ein Leben. Ich war anfangs fazieniert von ihm. Ich hatte ihn in einer Situation kennen gelernt die sehr schön war. Er hatte mir die Augen verdreht, doch das solltete sich im nächsten Moment ändern. Er hatte jemanden ermordet! Ich hatte Angst vor ihm.

Mein Herz fing in diesem Moment an zu rasen, es klopfte. Ich spürte meinen Puls am Kopf, den ich an der Fensterscheibe angelent hatte. Es zog sich in meinem Magen alles zusammen. Ich verspürte eine Drohung die in der Vergangenheit lag. Ich durchlebte eine Achterbahnfahrt die Tief hinab ging. Sie riss mich in eine Tiefe Schlucht. Ich konnte es nicht kontrollieren. Ich steckte in einem schwarzen Loch der Gefühle.