11. Das Betäubungsmittel Zack

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Stella POV
Was wollte die Schlampe jetzt von Zack? Wieso starrt die ihn jetzt so hässlich an?
„Okay Barbie, guck nicht so hässlich zu Zack sondern geh weg du stinkst mega nach Douglas.!" Ich hörte Schritte hinter mir und dann spürte ich Arme, die sich um mich legten. -Okay was wird das jetzt?- Sein Kopf war auf meiner Schulter und ich spürte seinen Atem in meiner Halsbeuge. Seinen heißen Atem..-Keine Gänsehaut bekommen, das wäre jetzt mega unpraktisch...- „Eifersüchtig wenn sie zu mir guckt?" Fuck, doch eine Gänsehaut bekommen... Automatisch spannte ich mich an, das konnte ich einfach nicht verhindern, dummer Körper! Ich spürte ganz leichte Küsse an meinem Hals. Eigentlich waren sie eher gehaucht. Aber dadurch spürte ich jede Berührung intensiver. Meine Haut brannte, ich stand förmlich in Flammen!

Zack POV
Langsam und nur ganz leicht hauchte ich Küsse gegen ihren Hals. Ich war immernoch von der Aktion im Gang geil. Jedesmal wenn ich meine Lippen auf ihre zarte Haut legte, enstand dort eine neue Gänsehaut. Genüsslich schloss ich meine Augen, zog meine Arme noch fester um ihren Bauch und knurrte leise gegen ihren Hals, was sie zusammenzucken lies. „Z-Zack... Wir haben Zuschauer lass das!" Das war wahrscheinlich ihre letzte Kraft mit der sie diesen Satz sagte, oder besser gesagt eher flüsterte. Ich öffnete meine Augen und sah eine geschockte Maddy im Raum stehen. Ihr Mund stand offen und ihre Augen waren groß wie Teller! „Maddy du hast Stella gehört, hör auf mich anzustarren." sagte ich zu ihr. Meine Arme hatte ich immer noch um Stellas Bauch und mein Kopf lag wieder auf ihrer Schulter. Stella bewegte sich immer noch nicht. Sie stand nur da und starrte Löcher in die Luft. „I..Ich geh dann m..m.mal ins Bad..." sagte Maddy mit knallroten Kopf. Was auch immer sie hatte, es war mir egal. Jetzt muss ich mich erstmal um Stella kümmern. Sie war immernoch erstarrt. Was für mich aber eher eine Hilfe war. So kann ich mich mehr vergnügen, wenn sie nicht sprach. Ich pustete leicht gegen ihr Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Sie wurde langsam schwach, das spürte ich da ich ja meine Arme um sie gelegt hatte. Meine Küsse waren nun nicht mehr so leicht, jetzt waren sie etwas intensiver und stärker. Ich küsste sie über ihre Lümpfknoten und ihre Halsschlagader. Mit einer Hand zog ich den Hoddie ein Stückchen runter, um an ihr Schlüsselbein ran zu kommen. Von ihrem Hals bewegte ich mich nun zu den freigelegten Stellen. An ihrem Schlüsselbein angekommen, begann ich leicht zu saugen. Sie zuckte immer wieder ein bisschen zusammen, bei jeder Berührung. Mein Saugen wurde stärker und als ich leicht mit meiner Zunge über die geküsste Stelle fuhr, keuchte sie auf. -Wow das war verdammt sexy...- Ich war schon längst wieder geil und ich könnte wetten, dass sie das spürte. Wir standen so eng bei einander... Ich konnte mir ein Knurren nicht mehr verkneifen. Weiter bearbeitete ich ihr Schlüsselbein und ihren Hals. Naja bis die Badtür aufging.Ich war so erschrocken das ich Stella fast fallen lies. Maddy sah uns wieder geschockt an. -Kann die nichts anderes anstarren?- Die Schlampe räusperte sich und brachte nun auch Stella wieder in die Realität. „Sagt mal, habt ihr jetzt ernsthaft 20 Minuten lang nur geknutscht?!" Fragte Maddy mit einer verstellt hohen Stimme. Ich glaub ich leide wegen ihrem Gequatsche an Ohrenkrebs. Maddy ignorierte ich erstmal wieder und legte meinen Kopf wieder an Stellas Ohr. Ich flüsterte so leise das nur sie das höhren konnte: „Ich geh jetzt und wir wiederholen das, verstanden!" Meine Stimme klang leicht bedrohlich aber auch sanft. Sie nickte nur und hauchte ein „Okay..." Langsam nahm ich meine Arme wieder von ihrem Bauch. Doch sie fiehl um. Ihr Bein knickte weg und sie landete fast auf dem Boden, hätte ich sie nicht gefangen. „Danke..." flüsterte sie und sah leicht beschämt zu Boden. Ich stellte sie wieder richtig hin und sah ihr in die Augen. Es spiegelte sich Verwirrtheit in ihnen wieder. Aber auch etwas, was ich von ihr noch nicht kannte, Sanftheit. „Tschüss kleine Prinzessin" sagte ich und verschwand nun wirklich aus ihrem Zimmer, mit einer Latte. Doch dieser Fakt war mir im Moment völlig egal.

Stellas POV
Wow... Was war das denn... Ich war wie betäubt...
Das Betäubungsmittel Zack...

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Etwas kurz aber ich muss sagen eines der besten. Bitte gebt einen Stern und teilt! Viel Spaß beim lesen meine Unicookies<3

Das Mädchen wie EisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt