Stella POV
Da wir heute die ersten beiden Stunden Ausfall hatten, konnte ich gemütlich ausschlafen, naja ich hätte ausschlafen können, wenn Zack nicht einfach reingeplatzt währe. "Aufstehen Prinzessin!" flüsterte er in mein Ohr was mir eine Gänsehaut bereitete, aber ich war so müde und faul, dass es mich nicht mal interessierte.
Maddy war heute Nacht garnicht erst wieder her gekommen, die hasst mich wahrscheinlich jetzt aber mir egal. Zack raschelte komisch. "Was tust du da?" fragte ich murmelnd. "Ich komm zu dir ins Bett Prinzessin." Und das tat er danach auch. Zu meiner Verwunderung spürte ich keine Kleidung an meinem Oberkörper...
"Zack bist du nackt?!" "Klar kleine." Vor entsetzten fiel ich förmlich aus dem Bett als ich mich von ihm entfernen wollte, doch der Idiot lachte nur dumm. "Prinzessin ich hab Boxershorts an, also komm her und leg dich endlich hin. Oder bleib stehen, in Unterwäsche siehst du echt verdammt sexy aus." Sein Grinsen war so breit, dass er schon richtige Grübschen hatte. -Dieses Grinsen wird gleich von seinem Gesicht verschwinden!
Scheiß drauf ob diese Aktion assi wird.- "Zack du weißt genau wie geil du aussiehst..." Verführerisch sah ich ihn an und legte mich wieder zu ihm ins Bett. Wir sahen uns in die Augen, dieses mal werde ich nicht verträumt gucken, ich habe eine Mission. "Komm schon Zack ich weiß genau wie gerne du es willst..." Meine Stimme war gesenkt und Zack war voll in meiner Masche gefangen.
Er kam mir gefährlich Nahe, aber das störte mich garnicht, das sollte dazu gehören. Ich überbrückte die letzten paar Zentimeter, die uns noch trennten. Erst war es ein sehr leichter Kuss, aber er wurde automatisch intensiver... Wir lagen einfach nebeneinander im Bett und knutschten rum, und jetzt mein Plan...
Meine Hand wandert seinen Bauch entlang, seine Muskeln runter und ihr wisst was jetzt kommt. Zack schien äußerst Überrascht. "Prinzessin tu jetzt nichts falsches..." Es klang nicht wie eine Warnung sondern eher wie eine Drohung, aber juckte mich das? Nö... -Schlechte Entscheidung.- Mein Körper handelte einfach, ohne dass ich denken konnte, und das bekam Zack zu spüren. -Ups...-
Er hatte sich bewegt, was da unten zu einer gewissen Reibung führte, die Zack genoss. -Welcher Junge würde es nicht genießen, wenn man ihm fast einen rubbelt?- Ich nahm meine Hand weg, zur Sicherheit. Zack hatte seine Augen bis jetzt geschlossen, aber das ich mich jetzt wieder von ihm entfernen wollte gefiel Zack garnicht.
Er stieg über mich, sodass er sich abstützen konnte, um nicht komplett auf mir zu liegen. Zack nahm meine Hände und hielt sie über meinen Kopf fest, ich war wehrlos. Eine Hand legte er an meine Taille, wodurch ich sofort aufkeuchen musste, da er eine meiner empfindlichen Stellen berührt hatte. -Zack wusste genau was er tat, ohne dass wir uns lange kannten.-
Wir küssten uns, mal wieder, lange und intensiv. Ich spürte Zacks Verlangen an meinem ganzen Körper, das Adrenalin durchbohrte mein Herz. Dieses mal würde niemand herkeinkommen und uns stören, wir waren allein denn der Unterricht hatte schon längst begonnen. Zack nahm sich diesesmal mehr als sonst heraus, wirklich gefummelt hatten wir nie, heute schon.
Vorsichtig, aber mit Leidenschaft, machte er sich an meinen Brüsten zu schaffen. Mein Gehirn war abgeschalten, ich ließ Zack einfach machen und mein Körper spielte mit. Ich begann zu zittern, kein Plan was das war und was Zack in mir auslöste aber dieses Gefühl sollte nie mehr aufhören. Wir waren langsam echt erschöpft, wir taten das bestimmt schon seit 1-2 Stunden ohne Pause.
Zack legt sich neben mich und lies mich los, ich konnte mich aber nicht bewegen geschweige denn etwas sagen, ihm ging es genau so. Wir lagen bestimmt schon seit 10-20 Minuten regungslos und schwer atmend da, bis ich wieder etwas sagen konnte. "Was zur Hölle war das..." hauchte ich eher zu mir selbst als zu Zack.
Er hatte sich auch wieder etwas gesammelt und fragte mich: "Soll ich weiter machen?" Man konnte sein Grinsen raushören. "Wenn ich nicht nein sage, ist es dann automatisch ein Ja?" Das lies er sich nicht 2 mal sagen und drehte mich so, dass ich ihn nicht ansehen konnte. "Mach die Augen zu." murmelte er und ich nickte nur.
Seine Hände waren an meinen Rücken und erforschten an meinen empfindlichen Stellen. Über meinen Nacken, meine Schulterblätter, meiner Taille bis hin zu meinen Beinen. Ich spürte seine Hände überall. -Außer an den wichtiger Stellen.-"Wir müssen aufhören Prinzessin... Irgendwann kann ich mich nicht mehr halten." "Dann lass uns abhauen! Lass uns raus gehen, die Welt einmal nur zu zweit erleben und alles um uns herum abschalten."
Wir hörten das letzte klingeln, es war jetzt 13:00. Seit heute morgen 9:00 waren wir zusammen und haben unsere Nähe genossen. Durch den hinteren Ausgang schlichen wir uns in den Wald. Dort verbrachten wir die meiste Zeit am See. Da Zack sich hier auskannte im gegensatz zu mir wusste er das hinter dem Wald ein McDonalds am rand einer Autobahn stand, dort aßen wir zu Abend.
An diesem Tag sahen wir die anderen nicht.
Diese Nacht verbrachten wir auch zusammen. Unser Tag 25.7.17 <3
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Bewerten bitttee!!!irgendwie mag ich das kapitel nicht so sehr... hab schon besseres geschrieben
hoffe es hat euch trotzdem gefallen auch wenn es eher ein kurzes kapitel war
lasst feedback da!💕
LG JJ❤️
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Das Mädchen wie Eis
Teen Fiction„Sie ist so anders als die ganzen Weiber auf unserem Internat. Auch wenn ich es eigentlich nicht zu geben will, sie ist etwas besonderes... Das Mädchen ist wie aus Eis. Wunderschön, eiskalt und schmilzt nur selten..." sagte ich zu meinem besten Freu...