54. Du bist meine Prinzessin

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Im Zimmer saß Maddy mit Amanda auf dem Bett und sie unterhielten sich über irgendwas, aber als wir ins Zimmer kamen, verstummten sie.

"Hei Zackyyy! Na was geht ab?"

Maddy fuhr sich durch ihre Extensions und Amanda lächelte dumm vor sich hin.

"Raus hier." Sagte er streng, Zack versuchte ihnen keine Gefühle zu zeigen die eh nur aus Hass bestehen.

"Wieso das denn? Ist alles ok?" Ich stand daneben und aß weiter meinen Burger, beobachtete nur so nebenbei das Geschehen.

"Ihr beide geht jetzt raus, oder ich helfe nach." Maddy stand auf und stellte sich beleidigt hin.

"Ich wohne auch hier in dem Zimmer da hast du gar nichts zu sagen, aber du kannst gerne hier bleiben." Sie lief auf Zack zu, jetzt war er wichtiger als der Burger.

Ich schmiss ihn in den Mülleimer, der neben der Tür stand, und stellte mich zwischen Zack und ihr.

"Ein Schritt weiter und ich rasiere dir deinen Kopf." Sagte ich bedrohlich und sah sie mit meinem Ich-Töte-Dich-Gleich Blick an, ein falscher Schritt und es artet aus.

Amanda positionierte sich neben Maddy, gleich explodiere ich.

"Ihr werdet ihn nicht anfassen und auf der Stelle das Zimmer verlassen. Ich will mit ihm allein sein."

"Er hat mit uns schon viel mehr Spaß gehabt als jemals mit dir."

"Falls du es vergessen hast, ich hab euch mal beim Sex erwischt und er sah nicht gerade sehr zufrieden aus." Zack schlang seine Arme um meinen Bauch und legte seinen Kopf auf meine Schulter.

"Mit Stella ist alles unendlich mal besser als mit euch Schlampen und wenn ihr nicht gleich abhaut sorge ich persönlich dafür, dass ihr hier verschwindet." Mit einer Handbewegung zeigte ich zur Tür, aber sie bewegten sich kein Stück, schlechte Entscheidung.

"Schatz..." Zack entfernte sich mit erhobenen Händen von mir. Ich nahm Maddy am linken und Amanda am rechten Arm und schliff sie durch die Tür, dann machte ich sie zu und versperrte diese.

"Die haben so wenig Kraft das sie keine Chance haben gegen mich obwohl sie sich gewehrt haben, naja sie haben es versu..."

Ich konnte nicht mal zuende sprechen da drückte mich Zack schon gegen die Tür. Von draußen konnte man Maddy empört schnauben hören.

"Wenn die jetzt nicht ficken ess ich meinen Labello auf..." Ich konnte mein Lachen nicht unterdrücken.

"Wieso lachst du nicht Zack, dein Blick sieht aus als hättest du ein Autoreifen auf Beinen gesehen..."

"Weißt du... Ich hab gerade daran gedacht was ich jetzt alles mit dir anstellen könnte." Er nahm meine Hände und hielt sie über meinen Kopf fest, so das ich wehrlos da stand.

Zack kam näher und drückte seinen ganzen Körper gegen meinen, diese Nähe machte mich total verrückt...

"Was geht in deinem kleinen hübschen Köpfchen vor, Prinzessin... Sag es mir." Hauchte er mir ans Ohr, genießerisch schloss ich meine Augen, als er mir leicht am Ohrläppchen knabberte.

"Zack..." Mehr brachte ich einfach nicht raus. Was macht er nur mit mir?

"Sag es..." Forderte er mich auf. Ich steh auf seine Dominanz...

Zack küsste meinen Hals, mal meine Wange oder knabberte an meinem Ohr. Aber nur ganz leicht, doch das Verlangen nach mehr war deutlich zu spüren.

"Gibs mir!" hauchte ich nur so leise das ich schon dachte er hätte es nicht gehört, aber das ließ Zack sich nicht zweimal sagen.

"Liebend gern..." Er ließ meine Arme los so das er mir ungestört mein Oberteil ausziehen konnte, sein Oberteil flog danach einmal quer durch den Raum.

Kurz ließ er von mir ab, nur um mir in die Augen zu gucken. Sein Blick sagte alles... Das er mich unbedingt wollte und wahrscheinlich schon chronisch untervögelt war, aber so schnell wird er mich nicht ins Bett bekommen.

Meine Gedanken verflogen als er mich hoch hob, mich zum Bett trug und mich förmlich darauf schmiss. Keine zwei Sekunden später lag er über mir, stützte sich mit einer Hand ab und die andere legte er an meine Hüfte.

Zack sah mich mit einem Grinsen an, er wusste was er mit mir machen kann und wie er seinen Willen bekommen würde. Seine Art, diese Dominanz und dieses unwiderstehliche Sixpack verdrehten mir den Kopf. Mein Blick galt seinem Körper, dieses Bedürfnis, es ununterbrochen betatschen zu wollen, war riesig.

"Was willst du machen?" Fragte er und legte sich neben mich.

Will der mich grad verarschen? Grad eben war er noch total geil und jetzt juckt es ihn nicht mal mehr das ich halb nackt hier rum liege...

Ich setzte mich auf ihn drauf und stützte mich auf sein Bauch. "Die Frage ist wieso du aufgehört hast."

"Ich geb dir die Antwort wenn du deine Hose ausgezogen hast..." Mit einem dreckigen Grinsen sah er mich siegessicher an, wahrscheinlich denkt er jetzt ich würde es nicht durchziehen.

Ich ging von ihm runter und zog meine HotPens aus. "Aufstehen... Gleiches Recht für alle." Jetzt war ich Diejenige die grinste.

Zack stellte sich vor das Bett und ich öffnete seine Jeans ohne hingucken zu müssen, ich sah ihn herausfordernd in die Augen. Der Stoff fiel zu Boden und er stieg aus seiner Hose.

Mit einem kleinen Schubs von mir setzte er sich auf das Bett. Meine schwarzen Haare legte ich auf die rechte Seite und danach setzte ich mich auf seinen Schoß. "Was machst du für ein Gesicht?" Fragte ich ihn, Zack nahm eine Haarsträhne und spielte mit ihr.

"Was für ein Gesicht?"

"Na dieses Gesicht..."

"Ich bin eben glücklich." Ich küsste ihn, erst nur kurz aber Zack ließ mich nicht los.

Mit einer Hand fuhr er an meiner Taille, Hüfte, Arsch und Oberschenkel lang, diese Berührungen fühlten sich atemberaubend an. Wir vielen gemeinsam nach hinten. Mit einem Finger hob ich sein Kinn an, um ihn zu küssen, bevor ich mir einen Weg zu seinem Sixpack bahnte, ohne weiter zu gehen als man es sollte

Zack lag mit geschlossenen Augen da und genoss es einfach. Als ich aufhörte, um ihn anzusehen, übernahm er die Kontrolle und drehte uns um, so das er über mir lag.

Zack spielte mit meiner Unterlippe während ich ihn nur erwartungsvoll ansah. Er küsste meinen Bauch hinauf und hinterließ eine kleine Spur Feuchtigkeit, die angenehm kühl war.

Ich streckte mich ihm entgegen, was ihm deutlich gefiel, ich konnte es spüren. Besser gesagt sein kleines Problem...

Oben angekommen küsste er meine Wange und seine Hand fuhr über meinen BH über meine Taille bis zu meinem Arsch. Besitzergreifend zog er mich näher.

Ich genoss alles und er hatte verdammt nochmal recht, wenn er will, kann er mich quälen indem er mich warten lässt.

Seine Hand spielte mit dem Rand meines Slips, ich spürte wie sich in mir ein Kribbeln ausbreitete, was ich so noch nie gespürt hatte. Ich wollte es, er wusste das, doch er machte nichts.

"Zack..." Es war ein kleines leises Flehen nach mehr...

"Solche Momente wirst du noch viel öfter haben, nur weil ich es zulasse. Ich kann noch so viel mehr, Kleine." Zack zog seine Hand wieder zurück und zog nur noch Kreise auf meiner Hüfte.

"Willst du nicht?" Fragte ich etwas verunsichert.

"Und wie ich will. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an diese kleinen Filmchen in meinem Kopf, in denen ich alles mache was dich um den Verstand bringen wird. In der Schule werden wir uns während des Unterrichts verkriechen und man wird dich durchs ganze Haus hören können, so sehr werde ich dich zum schreien bringen. Ich will aber nicht, das du etwas überstürzt, ich will das es etwas besonderes ist. Du bist keine Schlampe, du bist meine Prinzessin und... ich hab einfach Angst dir weh zu tun. Was wenn ich etwas dummes mache?"

Wirklich zuhören konnte ich nicht, sein Kopfkino ist in meinem Kopf gelandet und ich kann ebenfalls nicht aufhören daran zu denken, es mit ihm zu tun...

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Es wird wieder spannend!

Bewertet bitte wenn ihr es gut fandet!

Schöne Weihnachten meine Unicookies😘
LG JJ💕

Das Mädchen wie EisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt