Kapitel1

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Mein Leben könnte aufregender nicht sein. Ich bin Privatdetektivin und leite zusammen mit meinem Stiefvater Ray die Detektei  Steele in Seattle.

Wir haben uns auf die Vermisstensuche, sowie auf den Personenschutz spezialisiert. Meinen Abschluss hab ich an der WSU in englischer Literatur gemacht. Mein Traum war es immer einen eigenen Verlag zu besitzen. Denn Bücher waren bis vor 2 Jahren

mein Leben.

Doch dann wurde meine beste Freundin Kate Kavanagh entführt. Ihr Vater ist der Besitzer von Kavanagh Media und hat viel Geld. Mit meiner Hilfe und natürlich der meines Vaters haben wir sie gefunden. Von da an war mir klar das ich unbedingt in dem Job weiterarbeiten möchte.

So bin ich nun seit 2 Jahren die Stellvertretende Geschäftsführerin von der Detektei Steele. Wir sind eine der erfolgreichsten in ganz Seattle. Für Männer hatte ich bisher keinen Platz in meinem Leben. Bei meinem Job ist es nicht so leicht, Zeit für die Liebe zu finden. Die wichtigsten Männer in meinem Leben sind mein Stiefvater Ray, mein Paten Onkel Jason Taylor und José Rodrigez mein guter Freund.

Ray hat mich großgezogen, mein Vater starb einen Tag nach meiner Geburt.

Meine Mutter kann es nicht lange mit einem Mann aushalten. Sie ist nun zum vierten mal verheiratet. Mal schauen ob die Ehe diesmal hält.

Seit dem ich bei Ray mit eingestiegen bin, haben wir kaum noch Kontakt. Sie versteht es einfach nicht. Immer wieder sagt sie mir das der Job nichts für mich.

Gerade habe ich mit meinem Mitarbeiter Luke Sawyer den letzten Auftrag besprochen da klingelt mein Telefon.

" Detektei Steele, Sie sprechen mit Anastasia Steele guten Tag" melde ich mich. "Hallo Ana hier ist Onkel Jason" meldet sich Jason Taylor mein Patenonkel. "Oh hallo Onkel Jason was kann ich für dich tun?" fragte ich verwundert. Immerhin hat er sich noch nie bei mir im Büro gemeldet.

"Ist dein Vater auch da? Habt ihr eventuell heute Abend Zeit? Ich hätte da einen diskreten spezial Auftrag für euch, das möchte ich ungern am Telefon besprechen." teilt mir Onkel Jason mit. "Ja ich hätte heute Abend Zeit, Dad ist leider unterwegs. Momentan macht er den Personenschützer für einen Senator in New York. '                                                                      

Aber komm doch um 19 Uhr zu mir, ich koche uns was." sage ich zu ihm.

"Ja gerne bis dann Ana:" höre ich noch und dann hat er schon aufgelegt.

Mein rettender EngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt