Mein rettender Engel

Kapitel 42

Kapitel 42

Christian:

Ich sollte mich eigentlich auf das Meeting, mit den Abteilungsleitern vorbereiten. Aber meine Gedanken sind ständig bei Ana und unsere schönes Wochenende in Paris.

Meine Idee war genau richtig. Ana hat es super gefallen in Paris. Naja nicht nur ihr, auch ich habe die Zeit genossen. Jetzt weiß sie hoffentlich das ich es ernst meine. Unser erstes Mal, also ihr erstes Mal und mein erstes mal Blümchensex, war der Wahnsinn. Noch nie hab ich mich so vollkommen gefühlt, wie in dem Moment, wo ich in Ana war. Meine Gefühle für sie sind so stark wie nie. Bei ihr fühle ich mich einfach angekommen.

Heute Morgen hat sie mich in der Dusche mit einem Blow Job überrascht. Auf einmal stand sie in der Dusche vor mir. Noch bevor ich was sagen konnte, kniete sie vor mir und eroberte mit ihrem Mund mein bestes Stück. Wow, als ihre Zunge meinen Schaft entlang glitt wurde er sofort hart. Sie ist ein Naturtalent, anders kann ich das wirklich nicht beschreiben. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, erst ganz vorsichtig, dann immer fordernder. Als sie ihre Hand hinzu nahm und anfing meinen Penis zu pumpen, da war es fast um mich geschehen. Doch ich versuchte es solang wie möglich aufzuhalten. Jedoch gab es kein halten mehr als ich ihre Zähne auf meinem Schaft spürte. Ich legte den Kopf in den Nacken und schrie ihren Namen heraus als ich mich in sie ergoss. Sie hatte meine ganze Ladung runter geschluckt und meinte nur:" Du schmeckst sehr gut Christian."

Ich war total perplex. Diese Frau raubt mir den Verstand. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht mit so einem Kommentar

"Na dann wollen wir doch mal sehen wie sie schmecken Miss Steele." gab ich ihr zur Antwort. Dann machte ich mich mit Fingern und Zunge ans Werk und bescherte ihr auch einen Orgasmus.

"Mr. Grey ihr Metting!" unsanft werde ich von Andrea, meiner Assistentin aus meinen Erinnerungen gerissen. .Die Gedanken an Ana schiebe ich beiseite. schnappe meinen Blackberry und die Unterlagen, um mich dann auf den Weg in den Konferenzraum zu machen. Nachdem ich alle Begrüßt habe, erkläre ich den Anwesenden, das ich mich ab sofort wieder um die Geschäfte kümmern werden. Ich lasse mir von jedem Abteilungsleiter einen genauen Bericht geben. Ich muss sagen Carrick und Ros haben mich sehr gut vertreten. Dafür werde ich mich noch erkenntlich zeigen müssen. Nach drei Stunden ist das Meeting überstanden und ich bin ziemlich erschöpft. Noch immer hab ich nicht zu meiner gewohnten Hochform zurück gefunden. Hoffentlich wird sich das noch ändern, denke ich auf dem Weg zu meinem Büro. Als ich um die Ecke biege erhellt sich meine Miene schlagartig. Ana steht am Schreibtisch von Andrea und scheint sich nett mit ihr zu unterhalten.

"Was machst Du denn hier?" frage ich , während ich auf sie zu gehe.

"Christian, ich war auf dem Weg zu Ros ins Krankenhaus und dachte ich könnte dich zum Mittagessen abholen vorher."

"Ich sterbe gleich vor Hunger. Gut das Du da bist."

Ana schenkt mir ein strahlendes Lächeln und ich gebe ihr einen innigen Begrüßungskuss. Andrea sieht sehr überrascht aus, sagt aber nichts. Das ist auch besser so, denke ich. Ein Räuspern hinter mir weckt meine Aufmerksamkeit. Dort steht Jason.

"Sir, wenn sie nicht zu spät zu ihrem nächsten Termin kommen wollen, dann sollten sie jetzt los." sagt Jason an mich gewandt.

Ana schaut mich verwirrt an, aber solange wir im Büro oder in der Öffentlichkeit unterwegs sind, halten wir förmlichen Abstand und bleiben beim sie. Ich werde es ihr gleich erklären.

"Komm Ana Taylor hat recht wir sollten los."

So schnappe ich mir Anas Hand und gemeinsam mit Jason fahren wir mit dem Fahrstuhl nach unten. Bevor ich die Situation erklären kann, übernimmt Jason den Part.