Kapitel 22 (Lemon)

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Während Sven also nach oben ging um zu Duschen, saß ich auf der Couch und wartete etwa zehn Minuten. So lange brauchte Sven ungefähr um zu duschen. Als ich die Tür zu seinem Zimmer öffnete, sah ich, dass er schon in seinem Bett lag. Das gefiel mir, denn die Tatsache dass er lag, machte es mir um einiges Einfacher. Ich ging auf das Bett zu und stellte mit Zufriedenheit fest, dass Sven die Augen öffnete als ich mich neben ihn setzte. „Sven?" ich strich ihm durch die Haare „Ja Kleiner?" er setzte sich auf und lehnte seinen Rücken gegen das Bett. Diese Chance nutzte ich sofort um mich auf seinen Schoß zu setzten. Er begann damit, mir über den Rücken zu streichen und beinahe hätte ich meinen Plan aufgegeben und mich von diesen Berührungen in den Schlaf wiegen lassen, aber ich wollte mein Ziel heute unbedingt erreichen. Also begann ich mein Becken langsam Kreisen zu lassen und immer wieder seinen Nacken zu küssen. Er wollte mir wiedersprechen, aber ich legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen und brachte ihn so dazu, den Mund zu halten.

Eine Weile ließ er das mit sich machen, aber irgendwann versuchte er die Bewegung meines Beckens zu stoppen, indem er mich mit beiden Händen fest auf meinem Platz hielt. Als Antwort darauf, begann ich mich langsam durch kleine Küsschen, immer weiter nach unten zu arbeiten. Hin und wieder kam aus Svens Mund ein Hauchen, das mir symbolisierte, das ihm gefiel was ich tat. Neckisch knabberte ich an seiner linken Brustwarze, was ihm ein Keuchen entlockte und mich vor Freude bis über beide Ohren grinsen ließ. Als ich weiter gehen wollte, drückte er mich allerdings weg. „Honey, I wont ever forgive me if I would hurt you." damit wollte er aufstehen, aber ich saß schon wieder auf ihm und küsste ihn sanft, aber fordernd auf die Lippen.

„Du wirst mir nicht wehtun! Ich will das Sven! Mit niemandem anderes als dir! Schenk es mir doch einfach zum Geburtstag!" flüsterte ich ganz leise und um meine Worte noch zu bekräftigen, begann ich mit der rechten Hand an seinen Boxershorts herum zuspielen und sie ganz unauffällig darin verschwinden zu lassen. Als ich anfing, seinen schon etwas steif gewordenen Penis zu massieren und immer wieder durch meine Hand gleiten zu lassen, stöhnte Sven einmal und stieß mir leicht sein Becken entgegen, was er anscheinend sofort wieder bereute, denn er schaute mich ziemlich erschrocken an. Aber ich machte einfach weiter als wäre nichts gewesen und küsste gelegentlich seine Brust. Das ging aber nicht lange so weiter, denn Sven nahm meine Hand aus seiner Boxershorts und drehte uns so, das ich jetzt am Bett lehnte. „Es ist doch unfair wenn du noch alle Kleidungsstücke anhast, während ich fast nackt bin, oder?". Dann begann er damit mein T-Shirt auszuziehen. Er warf es auf den Boden und streichelte mit seinen warmen Händen über meinen Oberkörper und an den Seiten nach unten, wo er langsam am Rand meiner Jogginghose entlang strich und manchmal mit dem Daumen darunter fuhr. Währenddessen lehnte er sich immer weiter über mich und begann meinen Hals mit Küssen und hier und da einem kleinen Knabbern zu bearbeiten. Man merkte sofort dass er wesentlich mehr Erfahrung hatte als ich, und auch wusste was er tun musste um mich dazu zu bringen mich wohlzufühlen. Aus meinem Mund kam immer öfter ein Keuchen oder Stöhnen und ich wusste nicht ob ich mich lieber auf seinen Mund an meinem Hals, oder auf seine warmen Hände an meiner Taille konzentrieren sollte. Irgendwann hörte er aber mit beidem auf und ich schaute beleidigt zu ihm hoch. „Willst du das wirklich? Später gibt es kein Zurück mehr!" er war besorgt, das hörte man heraus, aber ich wollte das so sehr! Und ich würde es ganz sicher nicht bereuen! Also zog ich ihn zu mir herunter, küsste ihn nochmal fordernd und forderte ihn mit den Worten „Ich werde es schon nicht bereuen!" dazu auf, weiter zu machen. Er grinste mich bloß an und küsste mich dann wieder, dieses Mal entschiedener. Mit der Zunge strich er behutsam über meine Unterlippe, und bat somit um Einlass, den ich ihm dann auch gewährte. Während unsere Zungen um die Oberhand kämpften, hatte Sven meine Hose, samt den Boxershorts immer weiter nach unten geschoben, und zog sie mir nun ganz von den Füßen. Dafür mussten wir uns aber für den Bruchteil einer Sekunde lösen.

Nicht Gerade EinfachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt