Da paltschte es hinter uns und ich fuhr herum. Ich hatte Salazar und seine Crew gar nicht mehr beachtet. Immer mehr seiner Mitglieder stolperten druch die Wasserwand zu uns auf den Meeresboden. Sie brauchten jetzt Luft zum Atmen. Das gefiel mir nicht... wenn das so weiter ging sind wir in der Unterzahl.
„Alle Flüche sind gebrochen.", stellte Henry fest.
Salazar lachte und die Crew jubelte. Sie sahen alle wieder ganz normal aus. Ihre Haut war nicht mehr weiß und sie besaßen jeder einen Körper am Stück.
Da ertönte ein tiefer Ton. Ein Wind begann wieder zu wehen und wir bemerkten die Wassewände welche sich jetzt auf uns zu bewegten. Verflucht, ich habs doch gewusst!
„Wir müssen hier weg.", murmelte ich und sah mich um.
„Wir sind frei!", rief Salazar freudig aus und erstarrte als er ebenfalls die Wassermassen bemerkte welche sich auf uns zu bewegten.
Da sah ich den Anker auf uns zu schweben. Auf diesem stand niemand geringes als Barbossa und als mein Blick die Kette nach oben verfolgte konnte ich die Segel der Pearl ausmachen.
„Die Pearl! Meine Pearl!", rief Jack erfreut aus. Ich grinste.
Carina begann los zu laufen. „Rauf da!"
Wir beeilten uns, ihrem Befehl folge zu leisten.
„Vorwärts! Schnell!", 'feuerte' uns Barbossa an.
Mit großen Schritten stiegen wir einen kleinen Berg aus Fels und Korallen hinauf. Wir waren jetzt fast am Anker drann. Hinter uns wurde die Meute von Salazar laut.
„Springt!"
Gesagt getan. Ich klammerte mich an den lebensrettenden Anker und kletterte schließlich zusammen mit den anderen ein Stück an der Kette nach oben.
Ich sah wie Salazar gefährlich nahe am Anker hinter uns her rannte und noch immer Jack im Visier hatte.
„Klettert schneller!", forderte ich pansich als ich sah das Salazar ebenfalls auf dem Anker war und nun hoch kletterte.
Angestrengt kletterten wir die Kette nach oben. Da zerstörte die massige Kette einen Felsen welcher aus dem Wasser hervor stand. Große Brocken vielen auf uns hinunter und ich presste mich dicht gegen die Ketten in der Hoffnung nicht getroffen zu werden. Einer streifte mein Bein und ich zischte kurz auf. Ignorierte den Schmerz aber gekonnt und kletterte weiter.
Da senkte sich der Anker plötzlich wieder in rapider Geschwindigkeit und wurde nicht mehr nach oben gezogen. Ich klammerte mich fest und schrie erschrocken auf. Da stoppte er plötzlich wieder und der Ruck war so stark das ich fast losgelassen hätte. Ich hörte einen Schrei und blickte nach unten.
Jack befand sich über mir. Unter ihm Henry, dann kam ich und Carina hing nun am Arm von Barbossa welcher nach mir kletterte. Sie hatte sich nicht halten können...
„Ich hab dich!", hörte ich Barbossa sagen.
Keiner von uns machte Anstalten weiter nach oben zu klettern. Wir alle waren gebannt auf die Szene die sich uns darbot.
„Was bin ich für euch?", fragte Carina auf einmal.
„Ein Schatz."
Er war also doch bereit ihr davon zu erzählen. Ein sanftes Lächeln erschien auf meinen Lippen. Dann erstarrte ich. Salazar war nicht mehr weit von Carina und Barbossa entfernt!
„Festhalten!", befahl Hector und Carina griff nach den dicken Ketten.
„Hector!", hörte ich da Jacks Stimme. Ich sah nach oben. Jack nahm Henrys Schwert aus dessen Gürtel und lies es zu Barbossa fallen.
Er griff nach dem Schwert und ließ im selben Moment die Kette los. Er fiel. Ich konnte sehen das sein Blick stehts auf Carina gerichtet war. Dann stieß er das Schwert in Salzars Rücken und zog ihn mit sich - hinunter zum Meeresgrund.
Ich schluckte stark. Das war es also. Barbossas freiwillig gewählter Tod? Für seine Tochter. Der 'Schweinehund' hatte also tatsächlich eine weiche Seite.
Er viel in das tosende Meer und lies jeden einzelnen von uns gebannt innehalten. Der erste Maat von Jack, welcher gegen ihn eine Meuterei angezettelt hatte. Der Mann der mich auf der Pearl von Jack getrennt hatte. Der Jenige der mich unaufhaltsam Flittchen schimpfte.
Vielleicht hatte ich es ja manchmal gemerkt. Wo er mich doch fast ständig nervte und bedrohte. Ich denke ich wusste das auch er einen weichen Kern hatte wenn es zum richtigen Thema kam.
Das panische Schreien von Jack riss mich aus meinem Gedankengang und ich realisierte das die Wassermassen verdammt nahe gekommen waren. Ich konnte gerade noch tief Luft holen und mich an die Ketten klammern, da fielen die tonnenschweren Wassermassen auch schon auf mich nieder.
Ich bemühte mich, nicht panisch einzuatmen. Der Druck war überwältigend. Doch glücklicherweiße wurden wir an der Ankerkette hängend wenig später aus dem Wasser gezogen. Ich hustete ein wenig Wasser und erblickte die Pearl. Die Crew stand jubelnd an der Reling und unter die eben aufgekommende Trauer mischte sich erleichterung. Auch dieses Abenteuer hatten wir gemeistert.
Sobald wir die Reling erreichten versuchte ich mich hoch zu ziehen und direkt packten mich helfende Hände und zogen mich an Deck. Einen Moment blieb ich erschöpft auf dem Boden der Pearl liegen, dann stand ich auf. Ich stellte mich neben Jack welcher an der Reling stand und ins Meer hinein sah.
„Piratenleben, Hector.", sagte er.
Auch ich blickte nun ins Wasser. Ich würde ihn vermissen, wurde mir da klar. Er war irgendwie ein ständiger Begleiter unserer Abenteuer geworden. Außerdem würde ich unsere kleinen Wortgefechte vermissen.
Ich sah wie die Crew – sowohl Barbossas als auch unsere – die Hüte abnahmen. Andere legten die Hand auf die Brust.
Ich bemerkte eine Bewegung zu meiner Rechten und sah Jack, der ein kleine Buch gegen Henrys Hand schlug. Es war das Tagebuch von Barbossa. Dies hatte ihm also sein Leben gerettet. Henry nahm das Buch schweigend an sich und wandte sich an Carina.
„Alles in Ordnung?", hörte ich Henry sagen während ich Jack aufffällig an grinste. Dieser blickte mich kurz an, grinste zurück und hielt den Finger an die Lippen.
„Ich weiß nicht.", sagte Carina. „Für einen Moment hatte ich alles, Henry. Und jetzt ist alles wieder weg."
„Es ist nicht alles weg, Carina Smith."
Eine Weile war es still. Henry hatte ihr wahrscheinlich gerade das Buch übergeben.
„Barbossa. Mein Name ist Barbossa."
Ich lächelte ins Meer hinein. Hector wäre verdammt stolz wenn er das hören könnte. Nein..., er ist verdammt stolz. Selbst so.
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Die betrübte Stimmung klärte sich gegen Nachmittag auf. Ich hatte mir Jack angeln können und wir standen an der Reling. Meine Hand fuhr über das Holz.
„Es ist toll zurück auf der Pearl zu sein.", murmelte ich.
„Aye." Jack nickte.
Ich musterte ihn von der Seite und mir kam der Kampf Unterwasser wieder in den Sinn. Salazars Todestoß.
„Du hast mir dort unten verdammt nochmal eine riesen Angst eingejagt.", meinte ich ernst.
Jack runzelte die Stirn. Etwas verwirrt mit was er mich wohl verschreckt hatte, doch dann schien auch er sich wieder daran zu erinnern. An meinen hallenden verzweifelten Schrei.
Er legte seine Hände an meine Arme. „Aber mir ist nichts passiert!"
„Mach das einfach nicht nochmal, ja?"
Jack schmunzelte. „Ich werd's meinen Gegnern sagen. Außerdem..." Er zog mich näher an sich heran. „Wer wäre ich wenn ich dich einfach in diesem Jahrhundert alleine ließe?!"
„Nicht Captain Jack Sparrow.", antwortete ich lächelnd.
„Aye, klar soweit?"
Unsere Lippen waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.
„Aye.", hauchte ich und legte meine Lippen auf seine. Kurze Zeit später löste ich mich wieder von ihm.
„Da wäre noch etwas, was du nie wieder tun solltest...", begann ich und Jack hob eine Augenbraue. Ich schlang meine Arme um ihn. „Lass dich nie wieder fast mit einer anderen Frau verheiraten!"
Jack machte ein angeekeltes Geräusch. „Eah-du hast die Bilder zurückgebracht!", beschwerte sich Jack und hob mein Gesicht um mich anzusehen. „Du könntest mir helfen sie auch wieder zu vertreiben."
Ein weiterer Kuss folgte. Als wir uns diesesmal voneinander lösten lächelte Jack schelmisch. „Vielleicht sollten wir eine Maßnahme ergreifen um so etwas neuerdings zu entgehen."
Ich zog fragend die Augenbrauen zusammen. Dann verstand ich. Meine Augen wurden groß.
„Du willst...!"
Er drückte mir seine Hand auf den Mund. „Psscht. Doch nicht so laut!"
Ich blinzelte ihn an. Er löste seine Hand von meinem Mund und schmunzelte. „Ich werde mir was einfallen lassen.", sagte er schließlich geheimnisvoll.
Tausende Frage schossen mir durch den Kopf. Was will er sich einfallen lassen? Ist es das was ich denke was er denkt? Meinte er nicht er will diesen Schritt niemals wagen? Wieso verrät er mir nichts?
Einen Moment war ich in meinen Gedanken versunken, dann warf ich Jack erneut einen Blick zu. Er blickte an mir vorbei und als ich mich umdrehte sah ich Henry und Carina etwas von uns entfernt stehen und zu uns herüber sehen.
Erneut studierte ich Jacks Blick. „Sie tut dir leid."
„Huh? Leid? Sie hat ihren Vater gefunden. Leiden ist eher so etwas wie wenn...wenn man fast den Kopf abgehackt bekommt.", wiedersprach Jack und wandte seinen Blick ab.
„Aber ihr Vater ist tot... Hector ist tot." Ich ließ Jack nicht aus den Augen. „Und auch wenn du ihn vielleicht eine Zeit lang töten wolltest, es gab eine Zeit da habt ihr Seite an Seite gekämpft und so etwas vergisst sich nicht so einfach." Ich griff nach seinem Arm.
„Hector hat das Piratenleben gewählt. Und dies war der Preis dafür."
„Entschuldigt..." Eine Stimme unterbrach uns. Carina stand auf einmal neben uns. Henry neben ihr.
„Ich möchte mehr über meinen Vater erfahren." Sie sah uns abwechselnd an. „Ihr beide kanntet ihn. Also erzählt mir etwas über ihn, bitte."
Jack zog eine Grimasse. „Ich denke das ist keine gute Idee. Du solltest dich so an ihn erinnern wie du ihn auch in Erinnerung hast. Ansonsten wirst du dich durch unserer Erinnerungen nicht mehr an die Erinnerung deiner Erinnerungen erinnern."
„Jack. Ich hörte du bist mit ihm gesegelt." Carina ließ sich natürlich nicht abwimmeln.
„Ich segel mit vielen Leuten.", meinte Jack.
„Barbossa war ein Pirat.", durchbrach ich Jacks Sturheit. „Und er hat auch wie ein Pirat gelebt."
„Plündern, Segeln, Töten, ein Bein verlieren,...", zählte Jack auf und sorgte für etwas kuriose Blicke. „Unsittliches Benehmen, nerven...oh nerven konnte er gut!"
„Aber", unterbrach ich Jack. „Er war ein stolzer Mann, voller Kampfesmut und... Eigeninitiative." Ich stockte kurz und wunderte mich über mein selbst gesagtes Wort. „Das ist ja auch alles ganz egal, wichtig ist nur, dass er bis zum Schluss ein Vater war der sein Kind über alles liebte."
Die schwarzhaarige Frau vor uns wirkte nachdenklich. Sie lächelte. „Ja... das war er wohl." Sie hob den Blick. „Danke. Dank euch konnte ich meinem Vater begegnen."
„Du hättest ihn bestimmt auch ohne uns gefunden.", meinte ich zuversichtig.
„Ich möchte euch auch danken." Henry sah uns fest in die Augen. „Ihr habt mir geholfen meinen Vater zu befreien."
„Haben die vergessen, dass wir sie als Gefangene mitgenommen haben?", murmelte Jack in sich hinein. Dann grinste er Henry an. „Immerhin ist dein Vater... eine Art... ehemaliger Kollege."
„Ein Freund.", berichtigte ich. „Er hat uns das Leben gerettet."
„Ich habe ihn zu seinem Vater gerbacht!" Wenn man die Umstände von damals in Betracht zog konnte man das so wohl kaum sagen doch Jack war schon weiter in seinem Gedankengang. „Man könnte meinen diese Turner's verfolgen mich. Erst der Vater dann der Sohn und jetzt der... Sohn-Sohn."
Henry lächelte. „Kommt doch mit an Land. Auch wenn sie es nicht gesagt haben, ich denke sie würden euch gerne wiedersehen."
Ich wollte schon etwas sagen, da kam mir Jack zuvor.
„Naaah...", meinte er ablehnend. „Diese Familienzusammenführungen sind mir immer zu emotional... außerdem bezweifle ich das es so eine gute Idee ist, wenn wir einander wiedersehen."
„Land in Sicht!", rief Gibbs aus und wir drehten uns zur gezeigten Richtung.
Die kleine Insel kam in Sicht. Weites flaches Land, ein kleiner Turm und ein weiter Wald.
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„Und was siehst du?!", fragte ich neugierig.
„Sie reden...uh...sie umarmen sich."
„Er muss verdammt froh sein seinen Sohn wiedersehen zu können.", sagte ich laut. „Wie sieht er aus? Lass mich mal sehen."
Ich klaute Jack sein Fernrohr um einen Blick hindurch zu werfen. Wir hatten Henry und Carina mit dem Beiboot ‚ausgesetzt'. Wenige Zeit später erschien die Dutchman ebenfalls und legte an der Insel an. Ich musterte Will, er sah noch fast so aus wie damals. Ein stolzer Vater. Ich schmunzelte. Dann sah ich wie Will stehen blieb und in eine Richtung sah. Neugierig schwenkte ich das Fernrohr.
„Elizabeth!", murmelte ich. Sie war noch immer wunderschön und trug ein Kleid was...
Jack hatte sich das Fernrohr zurück geschnappt und blickte nun hindurch.
„Hey!" Ich schnaupte. „Sag mir wenigstens was passeirt."
„Sie laufen aufeinander zu.", erklärte Jack. „Sie umarmen sich... ueh sie küssen sich..." Jack schloss das Fernrohr und steckte es weg. „Welch wahrlich widerliche Aussicht!"
Ich verdrehte schmunzelnd meine Augen.
„Macht Platz! Captain Jack Sparrow an Deck!", rief Gibbs.
„In der Tat!" Jack lief auf seinen Platz zum Steuerrad zu. Vorbei an der Crew welche sich in einer Reihe aufgestellt hatte.
„Willkommen zurück, Captain."
„Verbindlichsten Dank.", sagte Jack. „Danke, danke, du kommst mir bekannt vor, danke."
Ich folgte ihm eilig.
„Master Gibbs!" Jack stieg die Treppe hoch.
„Das Schiff ist Euer, Captain.", erklärte dieser und streckte den Arm aus.
„Ich danke Euch." Jack nickte ihm kurz zu und stellte sich dann an seinen Platz. Die Hände umschlossen fest das Steuerrad.
Ich lächelte Gibbs zu und stellte mich neben Jack. Ich musterte ihn genaustens. War da etwa etwas Wasser in seinem Auge?
Da kletterte plötzlich der Affe aufs Steuerrad. Jack erschrak natürlich. „Affe."
Da sah ich das der Affe Jacks Kompass in der Hand hatte. Etwas verwirrt runzelte ich die Stirn.
Jack streckte vorsichtig die Hand aus um den Kompass aus den Händen des Affens zu klauen, doch dieser legte den Kompass von selbst in die ausgestreckte Hand.
„Dankeschön.", meinte Jack vorsichtig und auch ich war erstaunt. Jack mag Jack?
„Wie lautet unser Kurs, Captain?", fragte Gibbs, blickte auf eine Karte und unterbrach diese mysteriöse Jack-Jack-Situation.
„Wir folgen den Sternen, Master Gibbs!", erklärte Jack grinsend.
Gibbs warf kurzerhand die Karte weg. „Aye, aye, Captain."
Jack öffnete seinen Kompass und blickte darauf. Ich sah die Pfeilspitze, was immer es war wir fuhren direkt darauf zu. „Ich habe ein Rendezvous hinter meinem geliebten Horizont.", erklärte er.
Ich riss die Augen auf. „Heißt das du..."
Jack fuhr zu mir herum, diesesmal lag sein Finger auf meinen Lippen. Ich lächelte und nickte um ihm zu verstehen zu geben das ich meinen Mund hielt.
Dann drehte er sich wieder nach vorn und grinste breit, bis der Affe aufeinmal auf Jacks Schulter wanderte. Ein wenig von ihm gestört sah Jack ihn an, doch schließlich ließ er den Affe gewähren. Ich lächelte. Die Black Pearl war zurück und der Kurs war gesetzt!o.o
das war's ja schon.
Und wieder findet die Geschichte vorerst ihr Ende... ich bin gar nicht im klaren ob es – sagen wir lieber wann es – die nächste Fortsetzung gibt. (Eine wird es bestimmt so oder so geben ;D) Vielleicht werde ich meine eigene Geschichte hier vortsetzen, vielleicht auch nicht. Ihr kennt meine Macken ja mittlerweile ;)
Wer hatte eigentlich auch einen Gänsehaut Moment als Will seine Familie wiedersieht? Ich liebe diese Filmmusik! Und irgendwann werde ich es mal schaffen ein Orchester diese Msuik spielen zu hören! ^^Spoilerwarnung Teil 5
(Wobei bestimmt schon alle den letzten Teil gesehen haben):
Aber genug davon, habt ihr alle das Ende des Endes gesehen?! Seid ihr auch der Meinung das das Davy Jones war? ... es sah verdammt tentakelig aus.
Kommentare erwünscht lasst die Diskussion beginnen! :)
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Fluch der Karibik - An der Seite des Captains
FanfikceEin merkwürdiges Schwindelgefühl genügt und ehe Melissa sich versieht landet sie im Achtzehnten Jahrhundert und wird prompt von ‚Captian Jack Sparrow' "entführt". Im ersten Moment kann sie gar nicht glauben, dass sie sich in der Vergangenheit befind...