ENDE BITTE LESEN ES IST WICHTIG!!!
Jack betrat vorsichtig dieses kleine Haus. Ich hörte eine Stimme.
„Jack Sparrow."
Ich würde ja sagen, dass sie irgendeinen komischen Dialekt besaß, aber da war keiner. Auch lallte sie nicht als wäre sie betrunken. Eher hatte die Stimme etwas rauchiges.
„Tia Dalma.", hörte ich jetzt Jacks Stimme während ich hinter Gibbs die Leiter hoch stieg.
„Ich habe immer gewusst, dass der Wind dich früher oder später zu mir zurück wehen würde.", ertönte wieder diese Stimme. Und jetzt erinnerte sie mich doch an einen Französischen Dialekt. Ich war mittlerweile oben angekommen, stand in der Tür und starrte diese Frau an. Sie sah... dreckig aus. Sie hatte schwarze Dreadlocks und sie trug ein Kleid in Algenfarbe. Teilweise waren ihre Zähne vollkommen schwarz.
In der kleinen Hütte hingen Gläser, überall standen Kerzen, es gab einen vollbeladenen Tisch. Als ich wieder zu Tia Dalma sah, starrte mich diese genau an.
„Du..." Sie überwand unsere Entfernung und stand nun direkt vor mir. Komischerweise konnte ich nicht wie erwartet irgendetwas Ekelerregendes reichen. Nein, sie war fast schon geruchslos.
„Du hast eine weite Reise hinter dir.", murmelte sie und fixierte mich mit ihren Augen. „Und bist auf dem besten Weg zu lernen, wieso du hier bist." Sie grinste und entblößte ihre Zähne. Ich sah fragend und gleichzeitig hilfesuchend zu Jack. Doch dieser sah nachdenklich zu Tia Dalma. Ich zweifelte nicht daran, dass sie mit meiner ‚weiten Reise' meine Reise in die Vergangenheit meinte. Doch woher wusste sie davon? Aufeinmal starrte sie hinter mich und ich drehte mich neugierig um. Doch alles was dort war, war Will. Sie streckte ihren Zeigefinger nach ihm aus und schien nicht einen Moment daran zu denken diese mysteriöse Aura wenigstens ein wenig herunter zu schrauben.
„Du hast einen Hauch von Schicksal, der an dir haftet, William Turner.", meinte sie.
Will zog die Augenbrauen zusammen. „Ihr wisst wer ich bin?"
„Du willst wissen wer ich bin...", grinste Tia Dalma und ich schwöre sie machte gerade Will schöne Augen! Oder, versuchte es jedenfalls. Wobei, lieber Will als Jack.
„Hier wird überhaupt nichts gewusst.", mischte dieser sich jetzt ein. „Wir sind gekommen um Hilfe zu erbitten und wir gehen nicht ohne sie!"
„Ich dachte ich weiß wer du bist?", flüsterte Jack zu Tia Dalma.
„Nicht so genau wie ich gehofft hatte.", wiedersprach diese.
Wir alle begaben uns nun zu dem Tisch, der wohl das einzige Möbelstück hier war. Gut, abgesehen von den Stühlen. Auf einen setzte sich Will und Tia Dalmas Hand fuhr über seinen Nacken - sowohl unter sein Kinn-, als sie Sprach:
„Was für eine Hilfe kann ich euch bieten?"
Dann sah sie zu Jack auf.
„Du weißt, dass ich Bezahlung erwarte!"
Jack nickte. „Ich habe was zu Bezahlen!" Er pfiff Pintel zu sich, dieser reichte Jack einen Käfig mit dem Affen-Jack. Demonstrativ schoss Jack diesen einmal an. Der Affe kreischte. Ich konzentrierte mich auf diese mysteriöse Frau. Wer war sie? Woher kannte Jack sie?
„Siehst du", sagte Jack und grinste. „Ein untoter Affe. Ziemlich gut."
Tia Dalma musterte den Käfig und öffnete diesen mit einer Handbewegung. Sofort rannte der Affe davon.
„Nein! Nicht doch. Ihr ahnt nicht wie lange wir gebraucht haben um ihn zu fangen.", bedauerte Gibbs.
„Das Angebot ist fair.", meinte Tia Dalma bloß.

DU LIEST GERADE
Fluch der Karibik - An der Seite des Captains
FanficEin merkwürdiges Schwindelgefühl genügt und ehe Melissa sich versieht landet sie im Achtzehnten Jahrhundert und wird prompt von ‚Captian Jack Sparrow' "entführt". Im ersten Moment kann sie gar nicht glauben, dass sie sich in der Vergangenheit befind...