You don't know me? [1]

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HAii:)

das ist meine erste Story hier auf Wattpad und ich hoffe sie gefällt euch!

Und jetzt für euch das 1. Kapitel meiner neuen Story...

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Mabel's Sicht:

„Meine Damen und Herren wir sind so eben in Toronto gelandet. Wir hoffen ihnen hat der Flug mit uns gefallen, und Sie hatten einen angenehmen Aufenthalt bei uns an Bord. Im Namen des Kapitäns und der gesamten Besatzung hoffen wir sie bald wieder an Bord von uns begrüßen zu dürfen. Bitte bleiben sie noch so lange angeschnallt sitzen bis wir unsere finale Parkposition erreicht haben. Vielen Dank. Wir wünschen ihnen eine angenehmen Aufenthalt in Toronto/Canada oder aber eine angenehme weiterreise. Bitte vergessen Sie keine Gepäckstücke in den Ablagen über

ihnen oder in den Sitztaschen vor ihnen. Auf Wiedersehn." Hörte ich es von der Stewardess. Nach einem Zwischenstopp in Frankfurt/Deutschland und knapp 20 Stunden Flug bin ich froh endlich diesen Satz zu hören auch, wenn ich mir sicher bin das mein Aufenthalt hier nicht so angenehm wird wie die Stewardess es uns verspricht bin ich trotzdem glücklich.

Aber erst mal zu mir, ich hieße Mabel und bin zwanzig Jahre alt (http://2.bp.blogspot.com/-LGZBRnyBGaI/UNVw_xzv6VI/AAAAAAAAgLg/N-tRkLFWklg/s640/la-modella-mafia-cara-delevingne-x-style_comprint-springsummer-2013-photographed-by-matt-irwin-3.jpg). Ich komme aus Sri Lanka einer kleinen Insel in der Nähe von Indien. Mein Bruder und ich wollen uns zusammen ein neues Leben in Canada aufbauen und ich will dort auch erst mal meine Abschlussprüfung nach holen. Unsere Eltern sind vor zwei Wochen wegen Problemen mit den falschen Leuten umgekommen und ich bin immer noch sehr traurig darüber, aber ich bin auch nicht sauer auf sie oder so was. Sie wollten mir und meinem Bruder einfach ein besseres Leben bieten und leider konnten sie das nicht weil wir immer nur so viel Geld hatten das es gerade so gereicht hat. Deswegen hat dieser Flug in ein besseres Leben schon fast unser ganzes Geld gekostet was wir hatten. Auch in unseren Koffern ist nicht viel, Weil wir einfach nicht viel haben. Schon allein das was ich heute anhabe (http://www.polyvore.com/start_my_new_life/set?id=82736665), trage ich seit ein paar Tagen mit verschiedenen anderen Teilen zusammen so dass es immer anders aussieht aber doch irgendwie das gleiche ist. Dann wird es nochmal ein bisschen wackelig und schon sind wir endlich gelandet und ich bin gespannt was Canada alles für mich offen hat. Als wir stehen lasse ich erst mal fast alle aussteigen so dass ich Platz habe um mein Handgepäck runterzuholen was fast nur aus meinem Skateboard und einer Tasche mit wichtigen Dingen wie Bilder die ich nicht da lassen wollte beinhaltet. Ich verlasse zusammen mit meinem Bruder Niroy (http://data.whicdn.com/images/61767441/large.jpg) der auch erst 22 ist das Flugzeug. Er ist immer für mich da vor allem jetzt wo unsere Eltern tot sind will er mir das Beste bieten was geht und was er kann. Leider darf er noch nicht arbeiten weil er hier in Canada nach einer bestimmten Zeit erst sein Arbeitsvisum bekommt. Aber mein Bruder sagt das werden wir schaffen. Wir gehen zusammen mit unseren Koffern raus aus dem Flughafengebäude und fahren mit dem Bus nach Stratford. Niroy hat gesagt das es ein guter Ort ist für mich die Schule fertig zu machen und für ihn später einen Job zu finden. Außerdem sind die Wohnungen da nicht so sehr teuer. Angekommen in Stratford gehen wir sofort in einen Supermarkt und die wichtigsten Sachen zu kaufen und dann sehen wir noch an das Schwarze Brett um vielleicht schon eine passende Wohnung zu finden und so wie es aussieht haben wir glück. Eine 2-Zimmer Wohnung ist ausgeschrieben und sie liegt sogar noch so dass wir sie bezahlen können. Deswegen suchen wir eine Telefonzelle und rufen dort sofort an. Wir erklären unsere Lage und wie es aussieht zeigt der Mann Herz und lässt uns sofort einziehen. Es war die Wohnung seiner Tochter die nach New York gezogen ist. Deswegen sind da auch noch die wichtigsten Möbel die wir auch behalten dürfen, nachdem wir mit unseren zwei Koffern da ankommen. Als dann alles abgeklärt ist mit der Wohnung und dem Geld können wir rein und ich nehme mir sofort eins der zwei Zimmer um es mit meinen Bildern einzurichten und meine Sachen schon mal in den Schrank zu räumen weil ich nicht gerne aus dem Koffer lebe. Als ich fertig bin gehe ich zu meinem Bruder und frage: „Wie wird es jetzt in den nächsten Tagen weiter gehen?!"

you don't know me? jb.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt