Die Welt der Gestaltwandler: Killian Black

SC Erster Spaziergang

Mein Wecker klingelt und ich haue ihn aus. Er ist jetzt kaputt. Ich setze mich auf.„Sahra aufstehen.", murmle ich. Ich stehe auf und gehe ins Bad.

Ich ziehe mich an und trete neben Sahra, die sich kein Zentimeter bewegt hat. Ich ziehe mein Lieblings Kleid an. Oben weiß und an den Armen Spitze bis zu den Ellbogen. Unten blau und locker. Beides wird durch einen schmalen schwarzen Gürtelgeteilt. Ich umarme sie und gebe ihr ein Kuss auf die Wange. „Meine Hübsch aufstehen. Wir müssen los.", sage ich sanft. Sie regt sich. „Noch fünf Minuten.", nuschelt sie. Da hilft wohl nur die harte Tour. Ich ziehe mit einem Ruck ihr die Bettdecke weg. Jetzt ist sie wach. Sie sieht mich böse an.

„Ich mache Kaffee also hob.", sage ich lächelnd und gehe runter in die Küche. Ich schalte den Automaten an und stelle zwei Tassen runter, dann drücke ich einen Knopf und die Maschine erledigt den Rest. Nach zehn Minuten kommt Sahra runter gepoltert. „Wie kannst du morgens so viel Energie haben?", fragt sie müde. Ich stelle ihr eine Tasse vor die Nase. Ich nippe an meinen Kaffee und setze mich auf einen Barhocker. „Ich bin auch noch müde aber es hilft ja alles nichts.",sage ich und trinke meinen Kaffee. Sie trinkt den Kaffee und scheint langsam auf Touren zukommen. „Du siehst hinreißend aus.", sagt sie und checkt mich ab.

„Danke du auch.", sage ich lächelnd. Sie trägt mein dunkelgrünes Sommerkleid.Es ist tiefausgeschnitten und sieht an ihr einfach hinreißend aus. Sie lächeltzufrieden. Wir trinken unseren Kaffee aus und ziehen uns dann an. Sie will gerade durch den Haupteingang gehen aber ich ziehe sie mit. Ich ziehe sie in unsere Tiefgarage, zu meinem Audi R8 Coupé in Silber. Ich liebe dieses Auto auch wenn ich es nicht so oft fahre. Sie lacht. „Heute willst du es aber wissen.", sagt sie und wir setzen uns rein. Ich lasse meinen Schatz an, der anfängt zu schnurren. Ich mache Musik an und fahre aus der Garage rauf auf die Straße. Ich fahre zur Uni.

Ich muss neben einen mir bekannten Aston Martin parken. „Was wie Auto heute hier so herum stehen.", staunt Sahra. „Killian hat schon Geschmack was Autos angeht.", stimme ich ihr zu. „Der gehört Killian?Noch irgendwelche Autos von den Blacks?", fragt sie. Ich gucke und erkenne den Ford F-150 Pick Up Hennessey Veloci Raptor SUV. Und ja ich stehe auf Autos es müssen nur interessante sein.

„Der große Geländewagen daneben gehört ihnen auch.", sage ich und grinse Sahra an. Sie mich ungläubig anguckt. Wir gehen zum Saal und setzen uns rein. Alle verstummen kurz als jemand reinkommt. Ich höre das es Kayleigh und so sind an den Gesprächen. „Es sind sie.", flüstert Sahra und ich hoffe es ist zu laut, dass sie es nicht gehört haben. Ich nicke und tue so als würde mich plötzlich etwas weiter vorne interessieren. Der Unterricht fängt zum Glück an.

Danach springe ich regelrecht auf und laufe mit schnellem Schritt raus. Ich laufe gegen Brandon. „Hey Sof.", begrüßt er mich freundlich.„Hey Bran.", begrüße ich ihn und lächle ihn an. „Hast du es sehr eilig oder kann ich dich eben auf meine Party morgen einladen?", fragt er gut gelaunt. „Ich habe Zeit für deine Einladung. Wie kommt es das du eine Party machst?",frage ich. „Ich werde 25 also muss man feiern.", sagt er grinsend. Wie kann er immer gute Laune haben? „Ist gut. Ich werde mal vorbei gucken.", sage ich. „Ich hab bloß eine Bedingung." „Und die wäre?" „Richard kommt nicht mit." „kein Problem aber dafür Sahra.", sage ich. „Die ist sowie so dabei. Euch gibt es nur zusammen.", lacht er. „Wir sehen uns bestimmt noch heute. Ich muss los.", sage ich und laufe raus. Keine Ahnung wohin bloß weg. Draußen treffe ich auf Miss Parker.

Ihr Geruch weht zu mir. Sie riecht nach Hund. Sie sieht mich freundlich an und kommt auf mich zu. „Hallo Sofia.", begrüßt sie mich. „Miss Parker.",sage ich nickend. „Wie geht es deinem Vater?", fragt sie. „Gut. Er ist glücklich.", sage ich. Sie hatte mal was mit meinem Vater. „Ich sehe ihn leider nicht mehr so oft.", sagt sie traurig. „Sof!", ruft Richard hinter ihr. Er scheint sauer zu sein. Was eigentlich nichts Neues ist.