Nach diesem Satz schlug Jungkook Tae ins Gesicht: "WIE KANNST DU ES WAGEN DAS ZU SAGEN!? WIE KANNST DU ES WAGEN DAS ZU SAGEN, HUH!? LASS MICH LOS, NAMJOON! ICH SCHWÖRE BEI GOTT ICH BRINGE IHN-" Als Jungkook von Tae einen Eisarm gefroren bekam, schleuderte Namjoon Tae von ihm weg.
Hoseok berührte Tae blitzschnell und benutzte dessen Kraft gegen ihn und fror ihn an die Wand, gegen welche er von Namjoon geschleudert worden war. Tae zischte: "Hoseok du...-" "ICH WAS? Ich bin älter als du und habe jetzt deine Kraft. Versuch erst gar nicht gegen mich anzukommen. Beruhig dich, okay?" warnte Hoseok ihn ruhig aber streng.
Währenddessen versuchte Jimin, Jungkook unter Kontrolle zu kriegen. Jimin hielt Jungkooks Arme fest und zischte: "Los sieh mir in die Augen, Keks-Junge! LOS!"
Jungkook zischte mit geschlossenen Augen: "Vergiss es! Vielleicht wann anders! Lass mich los, ChimChim!" Und rammte ihm sein Knie in den Schritt. Jimin sackte zu Boden und druckste: "D-du elendes Sackgesicht! So'was macht impotent." Jungkook rannte noch immer blind vor Wut in Taes Richtung.
Namjoon sprang blitzschnell vor Jungkook und stieß diesen zurück: "Ich warne dich, Jüngster! Beruhig dich oder wir setzen Seokjin auf dich an." Jungkook starrte Namjoon noch immer hoch aggressiv an: "Nur weil ich der Jüngste bin denken wohl alle sie können über mich herziehen und mich herum kommandieren, was? Ein Scheiß gebe ich auf eure Befehle! Tae soll die Konsequenzen seiner Worte erfahren!"
Er holte aus um Namjoon auszuschalten, woraufhin er jedoch komplett verstarrte. Jungkook konnte sich keinen Zentimeter rühren. Er atmete nicht einmal mehr. Seokjin murmelte: "Er hat dich gewarnt, Jungkookie. Ich tue es nicht gerne, aber in diesem Fall musste ich eingreifen. Keine Sorge, du kannst dich zwar nicht bewegen. Aber sterben würdest du erst nach hm... 15-20 Minuten so? Bei Menschen geht das schneller. Während dir die Luft wegbleibt, konzentrierst du dich vielleicht lieber darauf, als auf deine Aggressionen. Ich tu's nicht gern, aber wenn du dich nicht beruhigst ist das die einzige Möglichkeit."
Namjoon sah Seokjin besorgt an: "Lass ihn aber nach 4 Minuten los, okay?" Seokjin nickte beschwichtigend. Hoseok sah Tae an und ließ seine Hände sinken, sodass seine Kraft aufhörte der von Tae entgegenzuwirken: "Yah... warum sprichst du diesen wunden Punkt von Jungkook an?" Tae ließ das Eis wegbrechen und sackte von der Wand auf den Boden: "Denkst du dass hätte ich, hätte er mich nicht provoziert?"
Hoseok entgegnete: "Ich weiß es nicht, denn Jungkook liegt nicht ganz falsch. In letzter Zeit hört man nicht mehr viel von dir. Du ziehst dich zurück. Bist eigenbrödlerisch. Wir alle entfernen uns gerade voneinander. Und es tut uns nicht gut, wie man sieht. Offensichtlich... Seokjin putzt und dekoriert mehr als sonst. Namjoon hat jetzt schon zum dritten mal die Enzyklopädie die unten steht durchgelesen. Jungkook kauft sich dauernd neue Klamotten. Ich verbringe mehr Zeit mit dem Tanz-Kurs der Schule. Jimin ist auch dauernd weg und... naja... er..."
Jimin, der noch immer auf dem Boden in Embrionalstellung kauernd um seine Weichteile trauerte, murmelte: "Meistens mit Freunden Mädchen aufreißen. Aber hier im Dorf bleiben meistens nur die Touristen..."
Hoseok seufzte: "Ja... Jimin eben das, wenn man das ein Hobby nennen kann. Und du... du machst eben Sport. Wir alle gehen gerade auf Abstand voneinander. Aber warum? Nur weil Yoongi und Ally weit entfernt sind, müssen wir alle es doch nicht voneinander sein! Das ist nicht richtig so! Wir alle sollten damit aufhören. Wir alle vermissen sie. Wir alle..."
Namjoon klopfte Hoseok auf den Rücken und unterstützte dessen Aussage: "Er hat recht. Wir sollten uns gegenseitig nicht so fertig machen, sondern uns helfen und trösten. Stattdessen werden Leute eingefroren und Tritte in die Weichteile verteilt. Wir sind zwar Männer, aber so regeln wir Probleme auch nicht."
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Bangtan Vampires (Original)
FanficIch kam auf das St. Florence, ein ehemaliges Jungen-Internat und war somit eines der wenigen, ersten Mädchen dort. Mein Wohnheim wirkte ziemlich unspektakulär von außen, aber was mich drinnen erwartete, war am Ende alles andere, als das. Und damit m...