Und dann ginh die Tür auf.
Das Spiel begann erst jetzt Schönheit.***Ihre Sicht***
"Maus, du hast mir Demir nie vorgestellt", sagte mein Vater.
"Eh... j-ja Papa"
Was? ER hat doch damals gesagt, ich sollte ihn nicht mehr treffen.
"Aber ein sehr netter Kerl", flüsterte er laut.
Demir zwinkerte mir zu und grinste.
Dadurch sah man seine perfekten,
weiß-glänzenden Zähne.
Reiß dich zusammen Selin!
"Hier setz dich", sagte Demir und stand von seinem Stuhl auf.
"Nein danke. Ich stehe lieber"
"Wie du meinst", sagte er und setzte sich wieder hin.
Was hast du vor Demir?
Was möchtest du damit erreichen?
"Wie geht es dir Dad?", fragte ich ihn und ginh auf die andere Seite von ihm.
Jetzt saß er zwischen mir und Demir.
"Gut Schatz", sagte er und hielt meine Hand.
"Papa. Ich muss dich etwas fragen. Aber antworte ehrlich"
"Naklar mein Schatz. Also was möchtest du wissen?"
"Möchtet ihr einen Kaffee?", platzte Demir rein.
"Nein danke", antwortete mein Vater und Demir ging."Also, was möchtest du wissen?"
"Wann wolltet ihr mir sagen, dass wir 3 Geschwister sind?"
Dad schaute mich erschroken an.
Erwischt!
"Was?"
"Ja! Das Kind, was ihr im Heim abgelassen habt. Du hast ihn noch nicht EINMAL besucht!", sagte ich und zog meine Hände weg.
"Was sagst du da Schatz?"
"Ach komm schon! Du kannst jetzt nicht einen auf Unschuldig machen! Warum habt ihr ihn weggegeben? War er zu viel?"
"Das ist nicht der richtige Ort, um solche Dinge zu besprechen Selin!"
Er war sauer. Er hat mich bei meinem Namen genannt. Das klang nicht gut.
"Und was ist dann mit eurer Fabrik?
Mit eurer 'dunklen Arbeit' huh? Wie konntet ihr so grausame Menschen sein?"
"SEI STILL SELIN", schrie er plötzlich, wodurch ich zucken musste.
"ICH WERDE NICHT SCHWEIGEN, BIS DU MIR GESAGT HAST, WAS DAS SOLLTE! UND ICH BIN NICHT MEHR DEINE 4-JÄHRIGE TOCHTER, DIE DU SCHNELL EINSCHÜCHTERN KANNST! WEGEN EURER DUMMEN VERGANGENHEIT MUSS ICH LEIDEN!", sagte ich und mir rollte wieder eine Träne runter.
Er drückte plötzlich auf einen Knopf.
"Was hast du vor?", fragte ich ihn.
Eine Krankenschwester kam rein.
"Ich werde leicht gestört", sagte er.
Was? Mir fiel die Kinnlade runter.
"Könnte ich sie bitten, jetzt sofort dieses Zimmer zu verlassen?", sagte die Schwester und zeigte auf die Tür.
"Du hast weder eine lebende, noch eine tote Tochter oder einen verschollenen Sohn Metin Erdem!", sagte ich beim Vorbeigehen.
Ich sah nicht vor mich und stieß mit jemandem zusammen.Who is it?
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My Stalker
Mystery / ThrillerTEIL 2 VON | STALKER!!! >Was auch immer sie gemacht haben, sie haben mich in einem schwarzen, tiefen Loch stehen gelassen!< Gemeinsam tun sie alles, um herauszufinden wer dieser mysteriöse -M ist. Wie viel müssen sie riskieren? Werden sie sogar mi...