Kapitel 12

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Pauline's Sicht

Wütend ging ich ins Zimmer und schloss die Tür.

Was denkt er sich das ich seine Sklavin spiele, das kann er ganz schnell vergessen.

Ich nahm mir ein Pyjama und zog ihn an anschließend legte ich mich ins Bett.

Aber ich konnte einfach nicht einschlafen die Sorgen um Jacob lassen mich einfach nicht einschlafen

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Aber ich konnte einfach nicht einschlafen die Sorgen um Jacob lassen mich einfach nicht einschlafen.

"Du sollst schlafen!".

"Du Idiot ich kann nicht schlafen. Ich mache mir Sorgen um meinen kleinen Bruder. Du kennst ja sowas nicht!", maulte ich.

Ganz schnell war er bei mir und drückte mich gegen der Wand.

"Sei nicht so frech zu mir, sonst lernst du mich richtig kennen", raunte er und zog mich plötzlich in sein Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer schmiss er mich auf dem Bett, schnell holte er aus dem Nachtschrank ein Halsband und machte mir das um.

"Du gehorchst mir verstanden, sonst werden wir wirklich noch Spaß haben".

Ängstlich nickte ich und langsam liefen mir aus Angst Tränen über die Wangen.

Er ließ mich los und verschwand, schnell lief ich so gut wie ich konnte ins Zimmer und sperrte die Tür ab.

An der Tür ließ ich mich zu Boden gleiten und fing bitterlich an zu weinen.

Das ist doch nicht mehr normal. Er behandelt mich wie seine Sklavin oder Hündin, er macht mit richtig Angst.

Nach mehreren Minuten beruhigte ich mich langsam, vorsichtig stand ich auf und tapste zum Bett.

Heute will ich ihn nicht mehr sehen mir egal was er sagt ich werde in diesem Zimmer bleiben

Immer wieder liefen mir Tränen über die Wangen, wütend wischte ich mir über die Wangen und schlug auf das Bett ein.

Gefühlten Stunden später legte ich mich richtig hin und versuchte zu schlafen.

Wie ich dachte konnte ich nicht einschlafen denn mir spuckte mir viel zu viel im Kopf herum.

Seufzend rieb ich mir den Kopf und dachte über alles nach.

Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt