Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)

Kapitel 33

Roman's Sicht

Gähnend stieg ich unter der Dusche und wusch mir die Haare und seifte mein Körper ein.

Anschließend drehte ich das Wasser aus und stieg aus der Dusche und band mir ein Handtuch um die Hüften.

Dann ging ich in der Küche und füllte in einer Babyflasche Wasser für Pauline rein.

Damit tapste ich ins Schlafzimmer und nahm noch die Creme mit.

Im Zimmer ging ich zu ihr und löste die Fesseln von ihren Händen und Füßen.

Ich reichte ihr die Babyflasche wo sie ohne zu zögern raus trank.

Vorsichtig cremte ich ihre Handgelenke und Fußgelenke ein, dann spreizte ich vorsichtig ihre Beine und cremte sie auch da ein.

"Versuch mal zu laufen, wir besuchen dein Bruder".

Pauline stand auf und versuchte mehrere Schritte zu gehen, aber schon beim zweiten knickte sie vor Schmerzen ein.

Noch rechtzeitig fing ich sie auf und legte sie auf der Liege und ging zum Gefrierschrank.

"Es wird jetzt etwas kalt, es ist ein Kühlstäbchen was sich in dir auflöst also entspanne dich", erklärte ich.

Sie nickte und zog sich die Hose und den Slip aus schließlich spreizte sie ihre Beine.

Ich setzte mich vor ihrer Intimstelle und zog die Schamlippen auseinander und drückte vorsichtig das Kühlstäbchen rein.

Seufzend lehnte sie sich zurück und krallte sich in der Liege.

Lächelnd strich ich ihr durch die Haare und beugte mich über sie und küsste sie sanft.

Fünf Minuten half ich beim anziehen und gemeinsam liefen wir zum Auto.

"Du darfst heute vorne setzen".

Erstaunt sah sie mich an, und setzte sich ohne ein Wort vorne auf den Sitz.

Grinsend stieg ich ein und dachte mir dafür schuldet sie mir noch mehr.