Kapitel 105

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Pauline's Sicht

"Und?", fragte Roman mich.

"Mit Jacob ist alles in Ordnung die Ergebnisse sind alle negativ ausgefallen keine einzige Krebszelle ist mehr in sein Körper vorhanden. Bei Milo war es ziemlich anstrengend er hat geschrien und geweint wegen der Spritze ich glaube er nimmt mir das übel", antwortete ich und hob den immer noch weinenden Milo aus dem Maxi-Cosi.

Milo versuchte mit seinen kleinen Händen mich weg zu drücken, Roman beobachtete es grinsend bis er sich erbarmte und mir den kleinen aus dem Arm nahm.

"Ja du hast recht er nimmt dir das übel, aber bestimmt hat er das schon morgen wieder vergessen. Mach dir keine Sorgen woher sonst soll er so leckere Milch bekommen", antwortete er lachend und kassierte dafür von mir ein Schlag auf den Arm ab.

Roman lachte immer noch und brachte Milo ins Bett.

Nach wenigen Minuten kam er wieder und zog mich erstmal in seine Arme.

"Erstmal Hey mein Schatz", murmelte er und legte zärtlich seine Lippen auf meine.

Seufzend erwiderte ich den Kuss und fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt.

"Ähm ich möchte ja nicht stören, aber könnt ihr das im Schlafzimmer fortsetzen und bitte Verhütet ich möchte nicht noch ein Geschwisterchen", meinte Jacob der gerade ins Wohnzimmer kam.

Wir sahen uns verlegen an das war peinlich, aber danach lachten wir.

Jacob grinste und kuschelte sich an mich, lächelnd erwiderte ich seine Umarmung und Roman zog uns in seine Arme.

"Ich hab euch lieb Pauline und Papa".

"Wir lieben dich auch Jacob vergiss das nie", sagte ich sanft.

"Und hör nicht auf andere nur auf dein Herz und auf uns", erklärte Roman zum Schluss.

Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt