Kapitel 47

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Pauline's Sicht

Er hat mein Willen tatsächlich gebrochen und ich dachte ich schaffe es das er das nicht schafft.

Willenlos ließ ich mit mir alles machen, ich sitze im Zimmer gefesselt während Roman Jacob zu uns holt.

Nach zwei Stunden kamen die beiden da hörte ich, er würde erst Jacob sein Zimmer zeigen.

Zehn Minuten später kam er zu mir und löste die Fesseln und gab mir richtige Kleidung zum anziehen.

"Jacob möchte dich sehen, und du warst heute ein ganz braves Mädchen".

Ich nickte und Roman legte seine Lippen grob auf meine.

Schnell zog ich mich an wobei ich an meiner Intimstelle vorsichtig bin.

Danach lief ich sofort zu meinen Bruder und umarmte ihn erstmal.

"Endlich bist du Zuhause mein kleiner und das für lange".

"Ich freue mich auch Paulinechen, aber du erdrückst mich", grinste er.

Sofort ließ ich ihn los und strich ihm über die Haare.

Auch wenn er erstmal für eine Woche bei uns ist, wenn Roman zum Training oder zu Spielen ins Krankenhaus.

Kuschelnd legte ich mich zu ihn und umarmte ihn.

Am nächsten Tag

Als ich langsam wach wurde lag ich nicht mehr neben Jacob sondern neben Roman.

"Guten Morgen meine Sklavin", flüsterte er.

Seine Lippen bewegte er zum Hals und küsste mich dort.

Wenig später duschte ich mich und entfernte vorsichtig die Ringe und legte sie in einer Lösung.

Anschließend nahm ich das Shampoo und wusch mich gründlich, schließlich stieg ich aus der Dusche und trocknete mich vorsichtig ab.

"Pauline wollen wir spielen?".

"Ich komme gleich, ich muss mich nur noch anziehen".

In wenigen Minuten hatte ich mich angezogen, aber das ich die Ringe vergessen habe wusste ich nicht.

Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt