Kapitel 90

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Pauline's Sicht

Nach einer Woche wurden wir beide aus dem Krankenhaus entlassen, Milo entwickelt sich prächtig er lacht viel und ist eher ruhig.

Lächelnd stand ich von dem Bett auf und tapste zum Babybett und hob den schreienden Milo hoch.

"Puh da haben wir das Problem du stinkst ja wie ein großes Stinktier", ärgerte ich ihn und küsste seine Stirn.

Vorsichtig legte ich ihn auf den Wickeltisch und zog ihn die Hose und den Strampler aus.

"Wehe du pinkelst mich wieder an sonst kommt das Böse Monster".

Milo guckte ziemlich verstört und fing anschließend an zu lachen.

Lachend schüttelte ich den Kopf und öffnete die Windel, zur Sicherheit machte ich sie noch nicht auf.

Und mein Gefühl hat sich nicht getäuscht, Milo pinkelte fröhlich in der Windel.

Paar Sekunden später öffnete ich die Windel und wusch sein Hintern mit Feuchttüchern ab schließlich cremte ich noch sein Hintern und legte ihn eine neue Windel an.

Danach zog ich ihn ein neuen Strampler an.

"Hey meine zwei seid ihr fertig?", fragte Roman

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"Hey meine zwei seid ihr fertig?", fragte Roman.

"Ja sind wir, bist du dir sicher das du mit den zweien klar kommst", fragte ich.

"Na klar Jacob ist schon sieben, wie man die Milch warm macht und die Windel wechselt weiß ich auch", antwortete er und nahm mir Milo aus dem Arm.

Lächelnd beobachtete ich die beiden, Milo legte seinen Kopf auf seiner Brust und seufzte zufrieden.

"Halt sein Kopf fest!".

"Hey Hey ganz ruhig ich halt seinen Kopf doch fest", beruhigte er mich.

Ich atmete aus und küsste beide auf den Kopf.

"Wir sehen uns später!", rief ich.

"Aber erst wenn du ein Brautkleid gefunden hast und meine Mutter ist sehr wählerisch".

Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt