Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)

Kapitel 29

Pauline's Sicht

Traurig verließ ich das Zimmer und machte mich auf dem Weg nach Hause.

Das ist die Schuld von Roman nur weil er es nicht nötig hält mir Bescheid zu sagen das sich der Zustand von Jacob verschlechtert hat.

Ich schaff das nicht ohne ihn, Jacob ist doch mein und alles.

Wenn Jacob stirbt halt ich das nicht bei diesen Mistkerl aus.

Man weiß einfach nicht was man von ihm denken soll, einmal ist er einfühlsam und dann wieder voll der egoistische Arsch.

Zuhause nahm ich die Post aus dem Briefkasten und lief die paar Treppen nach oben.

Anschließend schloss ich die Tür und betrat die Wohnung und schloss hinter mir die Tür.

Morgen werde ich wieder zu Jacob gehen, jetzt möchte ich nur für ihn da sein egal was jetzt kommt.

Erstmal lüfte ich in jedes Zimmer, im Zimmer von Jacob liefen mir Tränen über die Wangen.

Roman's Sicht

Was denkt die sich sie ist meine Sklavin und hat mir zu gehorchen.

Wütend nahm ich mein Handy und tippte was ein nach fünf Minuten hatte ich ein fieses grinsen im Gesicht.

Schnell verließ ich das Haus und fuhr zu der gezeigten Adresse, vor einem Mehrfamilienhaus blieb ich stehen und stieg aus.

Dann suchte ich ihren Namen und klingelte.

Ahnungslos drückte sie auf den Summer und ließ mich rein.

Als sie mich sah versuchte sie die Tür zu schließen schnell stellte ich mein Fuß davor noch und drückte die Tür in ihre Richtung.

"Das wirst du bereuen!", meinte ich sauer und packte sie am Arm und schleifte sie zum Auto.

Wenn mich welche sehen würden denken sie das wir es eilig hätten.

Im Auto drückte ich sie auf den Rücksitz und nahm Handschellen und fesselte sie hinter ihren Rücken.