Kapitel 4

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Pauline's Sicht

Nach drei Tagen hatte ich endlich eine Idee wie ich die Kette bekommen konnte.

Ich stellte mein Handy für heute Nacht, ich muss mir alles gut einprägen.

Müde legte ich mich hin und schlief ein.

Mitten in der Nacht wurde ich von mein Handy geweckt.

Nach fünf Minuten setzte ich mich auf und stand von dem Bett auf.

Tapsend ging ich ins Bad und stieg schnell unter der Dusche anschließend trocknete ich mich grob ab und zog mich an.

Schließlich verließ ich die Wohnung und lief zum Juwelier und schaute mir alles an und schrieb das wichtigste auf.

Eine Stunde später hatte ich endlich alles soweit zusammen, langsam machte ich mich auf den Rückweg.

Zuhause zog ich mich aus und schlüpfte in meinem Pyjama und ließ mich auf's Bett fallen.

"Jacob ich werde dir diese Kette besorgen egal wie", murmelte ich bevor ich einschlief.

Am nächsten Tag

"Hey mein kleiner Spatz wie geht dir? Ich bring dir übermorgen die Kette".

"Wirklich?", fragte er und lächelte über ganze Gesicht.

"Ja, aber jetzt schlafe noch etwas, du siehst müde aus", antwortete ich leise und küsste seine Stirn.

Er nickte und legte sich auf mein Bauch und kuschelte sich an mich.

Lächelnd strich ich ihm über sein Rücken und küsste ab und zu seine Stirn.

Fünf Minuten später hörte man ihn gleichmäßig atmen, vorsichtig legte ich ihn neben mich und umarmte ihn von hinten.

"Frau Schwarz die Besuchszeit ist schon vorbei", meinte eine Schwester.

"Ich weiß, aber ich schlafe heute bei mein kleinen Bruder der Arzt weiß das", antwortete ich leise.

Die Schwester nickte und verließ leise das Zimmer und schloss dabei die Tür.

Du bist mein kleiner Spatz, du wirst jede Hürde überwinden.

Wenig später fielen mir die Augen zu und ich merkte nur noch wie sich Jacob an mich ankuschelte.

Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt