Kapitel 25

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Sorry das in den letzten Tagen nichts mehr kam, aber ich war gesundheitlich angeschlagen!! 😊

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Pauline's Sicht

Ängstlich befriedigte ich mein Herr weiter, ab und zu stöhnte ich vor Schmerzen auf.

"Ich werde jetzt mal ihr Vagina abtasten und anschließend auch gründlich untersuchen", grinste der Arzt.

Mein Angst stieg und ich versuchte mich zu befreien, aber dadurch wurden die Fesseln an den Händen nur enger.

Roman entzog sich mir und zog sich wieder an anschließend hob er seine Hand panisch kniff ich meine Augen zu.

Aber der Knall kam nicht vorsichtig öffnete ich ein Auge und sah zu Roman.

"Dachtest du ich würde dich schlagen, keine Sorge jetzt noch nicht, erst wenn du dafür bereit bist".

Ich nickte nur und Roman nahm mein Hand in seine und nickte den Frauenarzt zu.

Zischend zog ich die Luft ein und schrie vor Schmerzen auf.

Plötzlich legte Roman mir seine Hand auf den Mund, sodass man das nicht hörte.

Vergeblich versuchte ich mich zu befreien, aber die Fesseln waren zu fest.

Und Roman und der Typ wären auch hier.

Qualvollen Stunden später lag ich zusammen gekauert auf der Liege und schluchzte vor Schmerzen.

Roman's Sicht

"Hier damit cremst du sie ein bis zwei mal in der Stunde ein und ausreichend kühlen. Für morgen hab ich keine Bedenken du kannst sie morgen entjungfern".

"Ok werde ich machen, die anderen Intimringe machen wir später?".

"So machen wir das hol dir von meiner Sekretärin ein neuen Termin".

Grinsend nickte ich und hob Pauline hoch das laufen würde ihr jetzt nur Schmerzen bereiten.

Die Sklavin am Empfang mich schon und reichte mir ein Zettel mit den nächsten Termin.

"Wir sehen uns in zwei Wochen", antwortete ich und verließ die Praxis.

Am Auto öffnete ich die Tür und legte sie auf den Rücksitz.

Anschließend schloss ich die Tür und lief um das Auto herum und stieg vorne ein und fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen parkte ich in der Garage und nahm sie auf den Arm und lief ins Schlafzimmer wo ich sie ins Bett legte.

Danach ging ich in der Küche und holte mehrere Eiswürfel zum kühlen.

Dann lief ich ins Schlafzimmer und griff nach einem Handtuch und tapste ins Schlafzimmer.

Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt