Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)

Kapitel 51

Roman's Sicht

"Aufstehen meine süße Sklavin ich möchte dich noch vernaschen bevor wir losfahren", raunte ich.

Sie räkelte sich und ihre wunderschönen Augen sahen mich an, ich nahm ihre Hände und fesselte sie.

Ungefähr zwanzig Minuten später gingen wir gemeinsam duschen auch da konnte ich meine Hände nicht von ihr nehmen.

"Bist du nun mal fertig mein Herr wir kommen noch zu spät", meinte sie keck und ging schon mal vor.

Grinsend trocknete ich mich ab und zog mich schnell an, anschließend verließ ich das Zimmer und lief den Gang entlang.

Anschließend bog ich um die Ecke und sah wie Milli an den Sachen von Pauline zerrte.

Schnell rannte ich zu ihr und zog ihn von Pauline fern.

"Es reicht warte bis du deine eigene Sklavin hast und nimm nicht von anderen das Eigentum!", zischte ich leise und schubste ihn weg.

"Du hast dich verändert seit sie bei dir ist. Du bist verweichlicht und viel zu sanft. Die sind nur da um seinen Spaß aus zu leben und mehr nicht keine Gefühle"

"Du bist schon krank Milli, es sind auch Menschen"

Angeekelt nahm ich Pauline an der Hand und lief zu den Aufzügen und drückte auf den Knopf.

Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür und wir gingen in den Aufzug.

Als sich die Aufzügen schlossen atmete ich erleichtert aus und zog sie in meine Arme.

Sie fing an zu zittern und schließlich zu weinen.

"Psscht hör nicht auf ihn. Keiner denkt so selbst die so brutal sind. Milli versteht einfach den Sinn von Dom und Sub nicht obwohl er schon lange dabei ist"

"Bin ich für dich auch nur williges Fleisch wo du dein Spaß ausleben kannst?", fragte sie mich.