Kapitel 45

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Roman's Sicht

Endlich aus dem Krankenhaus entlassen fuhr ich mit Pauline nach mir nach Hause.

Jacob würde in einer Woche wahrscheinlich entlassen werden, und da meine Sklavin bei mir bleiben muss wird der kleine hier bei mir wohnen.

Zuhause parkte ich in der Garage und stieg aus dem Auto aus.

"Nimm dir Tasche und schmeiß sie in der Waschmaschine und stell sie an!".

Sofort gehorchte sie und tat was ich von ihr verlangte.

Grinsend ging ich ins Bad und schmiss die Wäsche zu ihr, anschließend stieg ich unter der Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur.

Wenig später stieg ich aus der Dusche und sie reichte mir ein Handtuch was ich entgegen nahm.

Danach schlürfte ich ins Schlafzimmer und legte mich hin, ich bin immer noch geschafft und müde.

"Sklavin her kommen und leg dich in dein Körbchen", befahl ich.

Schnell krabbelte sie zu ihr Körbchen und legte sich rein.

Am nächsten Tag saß ich am Tisch und frühstücktete gemütlich.

Sie sah mich an mit ihren Augen an und bat still um essen.

Seufzend stand ich aus und nahm aus dem Kühlschrank die Schüssel mit dem Brei und füllte ihren Teller und stellte ihn auf den Boden.

"Iss danach holst du mir die Zeitung rein und das nackt".

"Was?! Niemals du Spinnst doch. Mich können welche sehen", antwortete Pauline sauer und geschockt.

"Das ist hier egal denn du bist nichts we...".

"Ich bin nichts wert das wolltest du gerade sagen oder?!!! Wer nichts wert ist das bist du, Du hast kein Schamgefühl!!", unterbrach sie mich.

Wütend sprang ich auf und presste sie an der Wand.

"Du hast mir zu gehorchen!!!", zischte ich und zog sie ins Bestrafungszimmer.

Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt