Pauline's Sicht
"Hast du schon alles vorbereitet wenn ich Jacob von der Schule abhole?", fragte ich.
"Ja habe ich. Marco kommt pünktlich mit Daniel ich mach mich gleich fertig und hol die Torte von der Bäckerei ab. Meine Eltern werden gegen fünfzehn Uhr als Überraschungsgast hier sein, die Geschenke von Jacob sind fertig eingepackt und liegen im Schlafzimmer", antwortete er und lächelte.
Ich atmete erleichtert aus und küsste ihn auf der Wange.
"Und du sei lieb zu der Mama und lass sie etwas in Ruhe sie muss sich nämlich auf Autofahren konzentrieren. Pass bitte auf euch auf".
"Keine Angst ich pass auf uns auf. Uns wird nichts passieren, ich werde mich mich und unser Krümel doch nicht an so ein besonderen Tag in Gefahr bringen".
Roman nickte auch wenn er noch nicht überzeugt war.
Etwas zügig verließ ich das Haus und stieg im Wagen ein und fuhr zur Schule.
Roman's Sicht
Schnell lief ich ins Bad und machte mich fertig, nach zwanzig Minuten war ich angezogen rasiert, usw.
Danach verließ ich das Haus und ging zur Bäckerei und holte die Torte ab und bezahlte anschließend.
Zehn Minuten später öffnete ich die Tür und brachte die Torte ins Esszimmer wo wir auch feiern würden.
Im Schlafzimmer nahm ich die Geschenke und stellte sie auf Jacob sein Platz.
Als es an der Tür klingelte ging ich da ihn und begrüßte meinen Bruder und Daniel.
"Schatz bin wieder da!".
"Im Esszimmer!", rief ich lächelnd zurück.
Man hörte wie Jacob seine Schuhe auszog und in der Ecke schmiss.
"Papa Papa ich bin jetzt sieben!", meinte Jacob stolz.
"Ja du wirst bald ein großer Bruder und ein ganz großer Mann werden".
Jacob grinste über das ganze Geschicht.
Als es wieder mal an der Tür klingelte schaute jeder zu Jacob.
"Öffne mal die Tür", bat ich ihn.
Ohne zu zögern ging er zur Tür und öffnete sie, und schon kreischte er vor Freude.
"Oma, Opa ich freue mich euch soooo sehr zu sehen!!!".
Wir fingen an zu lachen und Pauline sah mich liebevoll an.
Lächelnd beugte ich mich über sie und küsste sie sanft.
"Lasst uns ins Esszimmer gehen da warten viele Geschenke auf Jacob und seine Torte".
Marco fing an zu lachen als Jacob mit ein Satz ins Esszimmer gerannt ist.
Gemeinsam setzten wir uns an den Tisch und Jacob freute sich über die Torte.
Meine Eltern reichten ihm als erstes die Geschenke."Danke Oma und Opa damit kann ich mit Mama und Papa üben".
Und ein Puzzle von Cars war auch noch dabei.
Dann kam mein Bruder dran.
"Da ich mal mit Jacob unterwegs war hab ich sein Hobby rausgefunden und ich denke man sollte sein Hobbys auch machen können also hier dein Geschenk", meinte er lächelnd und reichte ihm sein Geschenk.
Zum Vorschein kam eine Gitarre für Kinder.
Daniel grinste die ganze Zeit und reichte ihm eine größere Box.
"Da ich finde das man mit sieben etwas Verantwortung lernen könnte hab ich dir ein ganz besonderes Geschenk mitgebracht".
Von Jacob wurden seine Augen riesig und zum Schluss wässrig als er sah was in der Box drin war.
Zum Schluss kamen wir beide dran ich ließ Pauline den Vortritt, es waren ein Spielzeugkran und ein schlichtes Lederarmband.
Mit ein lächeln reichte ich ihm ein Geschenk und ein Umschlag.
"Heißt das ich in einer Fußballmannschaft bin?", fragte Jacob als er sein Geschenk geöffnet hatte.
"Ja bei unserer Mannschaft in den Juniorenklasse", antwortete ich.
So schnell wie Jacob aufgesprungen war konnte ich nicht hinsehen.
"Und möchtest du denn den Umschlag nicht öffnen?".
"Doch aber ich kann doch nicht lesen", antwortete er leise.
Also nahm ich den Umschlag und las ihn Jacob vor.
"Hiermit bestätigen wir das Herr Bürki Jacob Schwarz adoptiert hat".
DU LIEST GERADE
Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)
FanfictionPauline Schwarz (21) wird beim Diebstahl von Roman Bürki (27) erwischt, anstatt das er sie bei der Polizei anzeigt macht er ein Deal. Sie soll ihn begleiten auf einer Veranstaltung und seine Freundin spielen. Die Qual der Wahl liegt bei ihr entwe...