Kapitel 36

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Pauline's Sicht

Als wir bei ihm angekommen sind ging er in sein Schlafzimmer und packte sich eine kleine Tasche.

"Morgen werden sie Jacob operieren, also werden wir heute noch Spaß haben".

Damit zog er mich zum ersten Mal in sein Schlafzimmer und schmiss mich auf sein Bett.

Grinsend Schnitt er meine Kleidung kaputt sodass ich vollkommen nackt vor ihm liege.

Danach band er meine Hände ans Bett und plötzlich wurde es um mich herum dunkel.

(Nur lesen wenn ihr möchtet)

"Keine Angst entspanne dich", flüsterte er rau.

Ein plötzlicher Schmerz in meine Brust ließ mich aufkeuchen und ich drückte mich nach oben.

Langsam ließen die Schmerzen nach bis sie wieder kamen.

"Ahh", keuchte ich und drückte mich gegen Roman.

Dann spürte ich was warmes an meiner Intimstelle und schrie auf.

Vor Schmerzen wand ich mich und versuchte mich zu befreien.

Durch die Augenbinde erlebe ich das alles viel intensiver.

Und dann endlich spürte ich ihn in mir, er bewegte sich kräftig und schnell.

Dann hörte er plötzlich auf die Sekunde auf und ich wusste was jetzt kommt.

Er befestigte gewichte an die an Intimringe und bewegte sich schneller.

Mein Stöhnen verriet ihm das ich bald so weit bin, aber jedes mal kurz vor dem Höhepunkt wurde er langsamer und und verzögert den Höhepunkt hinaus.

Das kann nicht sein ernst sein, will er das ich ihn an flehe oder?

Nach mehreren Minuten war mein Wille gebrochen und ich flehte.

"Bitte Meister machen sie weiter und lassen sie mich zum Höhepunkt kommen!", flehte ich.

"Sag es was willst du von mir!", antwortete er keuchend.

"Bitte bitte fick mich und hör danach nicht auf?", flüsterte ich leise und drehte mein Kopf zu ihm.

Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt