Roman's Sicht
Am nächsten Tag schlürfte ich ins Bad und stieg unter der Dusche.
Nachdem meine Sklavin endlich die Tätowierung hatte die sie als mein Eigentum zeichnet.
Jetzt müsste nur der Chip in ihren Arm rein gespritzt werden dann kann sie auch alleine raus gehen.
Wenig später kam der Arzt und verpasste ihr in den rechten Arm den Chip.
Danach verabschiedete ich mich von ihm und ging zu Pauline.
"Darf ich heute zu meinen Bruder bitte mein Herr?".
"Ja darfst du, du hast dich in der letzten Zeit sehr gut angestellt", antwortete ich gleichgültig und schmiss ihr die Kette für ihren Bruder entgegen.
Sie nahm die Kette und stand von dem Bett auf anschließend kam sie auf mich zu und gab mir ein flüchtigen Kuss.
"Danke mein Herr", lächelte sie.
Sie ist nicht wie die anderen Sklavinnen die ich vor ihr hatte mal sehen wie es mit ihr ist wenn sie sich dran gewöhnt hat.
Pauline's Sicht
Schnell lief ich aus dem Haus und rannte einfach weiter.
Vor drei Tagen meinte Roman das sie vom Krankenhaus angerufen haben.
Am Krankenhaus angekommen lief ich etwas langsamer, aber so das ich nachher fünf Minuten vor sein Zimmer stand.
Leise und mit zittrigen Händen öffnete ich die Tür und schluckte.
Mein Bruder sah noch kränklicher wie ich ihn das letzte mal gesehen habe.
"Hallo Jacob mein kleiner Spatz wie geht es dir?", flüsterte ich leise und setzte mich auf den Stuhl und nahm seine Hand in meine.
"Mir.. ge..geht es.. nicht gut", flüsterte er schwach.
"Halte durch mein kleiner Spatz wie finden schon ein passenden Spender dich. Ich gib nicht die Hoffnung auf", antwortete ich traurig.
Wir beide wussten das er das wahrscheinlich nicht überleben wird.
Mit Tränen machte ich die Kette um sein Hals und küsste ihn auf der Stirn.
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Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)
FanfictionPauline Schwarz (21) wird beim Diebstahl von Roman Bürki (27) erwischt, anstatt das er sie bei der Polizei anzeigt macht er ein Deal. Sie soll ihn begleiten auf einer Veranstaltung und seine Freundin spielen. Die Qual der Wahl liegt bei ihr entwe...