Kapitel 15

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Roman's Sicht

"Herr Bürki wir haben ein ungebetenen Gast entfernt von der Veranstaltung angeblich wäre sie mit ihnen hier her gekommen".

"Nein daran könnte ich mich erinnern, ich muss auch leider los. Wir sehen uns bald", antwortete ich höflich.

Sie nickten und gingen wieder zu ihren Plätzen, grinsend lief ich zur Garderobe und nahm meine Jackett und zog es mir an.

Anschließend verließ ich schnell die Veranstaltung sie ist wie jedes Jahr einfach öde.

Zum Glück hatte ich die Kette im Jackett rein gesteckt.

Auf dem Weg traf ich Pauline, mit schnellen Schritten lief ich zu ihr und drückte sie mit Kraft gegen der Wand.

"Siehst du man kann dir nicht vertrauen", raunte ich wütend.

"Aber selber du hast mich doch mit Absicht alleine gelassen!",  meinte sie wütend.

Sie versuchte mich zu schlagen, schnell griff ich nach ihrem Arm und verdrehte ihn ihr schmerzhaft auf dem Rücken.

Mit der anderen Hand nahm ich die Kette und befestigte sie an ihr Halsband, dann lies ich die Hand weiter wandern.

"Fass mich nicht an!!!".

"Schrei so viel und so laut wie du willst hier hört dich sowieso keiner, aber da ich ja ein Gentleman bin, bekommst du deine Strafe bei mir Zuhause", damit zog ich sie nach Hause.

Mir war es egal ob mich welche sehen würden, aber dies geschieht hier nicht, in der Straße laufen kaum welche.

Zuhause drückte ich sie gegen der Wand und riss ihr das Kleid von ihren Körper, sie versuchte sich zu wehren, aber dies ließ ich nicht zu und schlug ihr auf ihren Hintern.

Danach zog ich sie in mein Schlafzimmer, zielstrebig tapste ich zum Bücherregal und zog aneinem Buch.

Das Bücherregal schob sich zur Seite und zeigte ein Flur der zu meinen Zimmer führte.

Mit einem fiesem grinsen zog ich sie weiter als sie das Zimmer sah schluckte sie …

Gezwungene Freundin (Roman Bürki ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt