Toxic Love | Jikook

Chapter 10

Jungkook POV

!Smut!

Ich liebkoste seinen Hals und zog leicht an der Haut.
Ein Wimmern entfloh ihm.
Ich setzte meinen Kussweg fort.
Vom Hals zum Schlüsselbein. Vom Schlüsselbein bis zu seiner Brustwarze.
Ich pustete leicht, um ihn etwas zu necken. Er stöhnte leise und ich musste grinsen.

Als ich seinen Nippel in den Mund nahm, wurde sein Stöhnen lauter. Ich ließ meine Zunge herum kreisen und Jimin streckte mir seine Hüften entgegen.
Ich biss leicht in seinen Nippel und er keuchte.
„Jungkook... bitte"
„Bitte was?", fragte ich und küsste ihn weiter Richtung Bauchnabel.

Ich fuhr seine V Linie mit meiner Zunge entlang und nahm seinen Schaft in die Hand.
„Ahhh~"
Geleitet von Lust und Begierde, sah ich ihn an. Jimin hatte seine Arme oberhalb seines Kopfes und die Augen geschlossen.
Was für ein schöner Anblick.
Ich pumte auf und ab, langsam und ohne Hektik.
„Bitte", wimmerte er weiter.
„Bitte was, Jimin?" Meine Stimme war klar und deutlich.
Er reckte mir seine Hüften entgegen.
„Fick mich endlich."

Ich grinste und ließ von seinem Schwanz ab.
„Ihr Wunsch ist mir befehl."
Wieder beugte ich mich über ihn.
„Baby" Als er das hörte, öffnete er seine Augen und schluckte schwer.
Ich hielt ihm meinen Zeigefinger hin. „Saug"
Und ohne mit der Wimper zu zucken, nahm er meinen Zeigefinger in den Mund und saugte an ihm. Er ließ seine Zunge um meinen Finger kreisen und biss leicht rein.
Meine Erektion pochte schon schmerzhaft.

Keine Sekunde brachen wir den Blickkontakt ab und dieser Anblick, der sich mir bot, war heiß.
„Genug", sagte ich mit belegter Stimme.
Jimin winkelte seine Beine an.
„Bereit?", fragte ich ihn. Er nickte, ohne mich anzusehen. Seine Augen hatte er wieder geschlossen, wie ich es ihm gesagt hatte.

Ich platzierte meinen Finger an seinem Eingang.
„Du musst dich jetzt entspannen. Lass dich gehen, Baby und denke an nichts. Fühle nur.", beruhigte ich ihn.
Dann schob ich ihm meinen Zeigefinger rein und er zog die Luft scharf ein.
Ich gab ihm die Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen.
Als ich ihn nicken sah, bewegte ich ihn weiter rein.

Ich fing an meinen Finger zu bewegen. Langsam rein und raus.
Er stöhnte wohlig und ich zog meinen Finger ganz raus.
Jimin wimmerte leise. Belustigt biss ich mir auf die Lippe, um nicht vollends wie ein Idiot zu grinsen.
Ich nahm aus meinem Nachttisch Gleitgel heraus.
Gut das ich es dort reingelegt habe, dachte ich mir.

Ich tat etwas auf meinen Zeige- und Mittelfinger und fuhr dann mit beiden Finger wieder in ihn rein.
„Ahh~ Jungkook...", stöhnte er. Schon alleine durch seine liebliche Stimme, durch sein verlangendes Stöhnen, könnte ich kommen.
Ich krümmte meine Finger etwas, um das Gefühl zu intensivieren.

Als er sich an beide Finger gewöhnt hatte, nahm ich sie wieder raus um wieder etwas Gleitgel draufzugeben, diesmal auch auf meinen Ringfinger.
„Bereit, Baby?", fragte ich abermals. Jimin nickte nur und leckte über seine geschwollenen Lippen.
Ich führte alle drei Finger in seinen Eingang und er stöhnte wieder. Laut.

Langsam ließ ich meine Finger ein und rausgleiten.
„Ja~ genau da... ahh~" Er reckte seine Hüften und ich wusste, dass ich seine Stelle erreicht hatte.
Da ich ihn schon lange genug gequält hatte und mein Freund da unten, selber nach Erlösung schrie, richtete ich mich auf.
Ich kniete mich über ihn und sah ihn einen Augenblick an.
Er war ein, vor Lust reitendes, Chaos. Und ich liebte es. Dieses Gefühl zu haben, dass ich ihn so fühlen ließ.

„Sag mir bescheid, wenn es zu viel wird."
„Mach endlich.", befahl er mir und ich grinste schelmisch.
Ich plazierte meinen Penis vor seinem Eingang und schob ihn vorsichtig rein. Ich war nicht mal ganz drinnen, schon schrie er.
„Alles okay?", fragte ich besorgt.
Er nickte hektisch und biss sich auf die Unterlippe.
„Nur, du bist so... breit." Er kniff seine Augen zusammen und ich sah, wie sich seine Wangen, leicht, rot färbten.
„Und du bist so eng.", grinste ich. Er öffnete die Augen und sah mich schüchtern an.