Chapter 17

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!Smut!

Ich schluckte schwer, als Jungkook die Distanz wieder verringerte.
Sein Geruch stieg mir in die Nase und ich ertappte mich, wie ich seinen Geruch als entspannend empfand. Ich inhalierte ihn richtig.

Reiß dich zusammen, Park, ermahnte ich mich selber.

„Du kannst nicht einfach alles kaufen, was dir in den Sinn kommt."
Ich hielt an meiner Wut fest. Ich muss klar denken können.

Er grinste mich teuflisch an und ich schluckte wieder schwer.
„Und wie ich das kann.", hauchte er gegen mein Gesicht.
Mein Herz raste wie wild, meine Atmung stockte.

Er legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und fuhr mit seinem Daumen über meine Unterlippe.
„So weich.", flüsterte er und sah von meinen Lippen wieder in meine Augen.
Ich schlug seine Hand leicht weg.

„J-Jeon, reiß dich mal zusammen. Ich bin hier um mit dir über ein ernstes Thema zu reden."
Ich funkelte ihn an. Jungkook grinste mich nur weiter an.

„Was hast du vor? Wieso willst du Seoul Gazette kaufen?", beharrte ich weiter auf meiner Frage.
Er schob seine Hände in seine Hosentaschen und sah mich durchdringlich an.

Dann zuckte er mit den Achseln und grinste wieder.
„Wenn du es genauer wissen willst, warst sogar du derjenige, der mich dazu animiert hat."
Sein Grinsen machte mir langsam Angst.
Ich schluckte den Kloß in meinem Hals runter.

„W-was meinst du?"
„Du hast wirkliches Talent, Jimin. Ich habe mir eure anderen Artikeln auch durchgelesen und verstehe nicht, wieso ihr euch nicht vergrößert habt. Ich gebe Mr. Kim die Chance, mehr zu erreichen. Das ist alles."
Seine Hände hatte er mittlerweile zu seinen Seiten fallen gelassen.

Er kam einen Schritt auf mich zu.

Und dann noch einen.

Und noch einen.

Bis er wieder vor mir stand und seine Hand auf meinen Kopf legt.
Mit erhötem Puls, verfolgte ich das Geschehen, hielt ihn nicht auf.

Seine Hand wanderte zu meinem Hinterkopf. Dann riss er mich an meinen Haaren, sanft nach hinten.
Ich stöhnte kurz auf, was ihm ein teuflisches Grinsen entlockte.

Unsere Gesichter waren sich so nahe, dass sich unsere Lippen streiften.
„Was stellst du nur mit mir an?", flüsterte er und ich spürte seinen Atem.
Ich schloss die Augen. Mein Verstand setzte aus und mein ganzer Körper bebte vor Erregung.

Als ich meine Augen öffnete, sah ich direkt in Junkooks'. Sie waren belegt und ich sah, dass er mit sich kämpfte.
Als ich mein Kinn etwas nach oben hob, hielt er sich nicht mehr zurück.

Unsere Lippen fanden sich, stürmisch und leidenschaftlich.
Er drückte mich gegen die Tür und hob mich an meinen Oberschenkeln.
Meine Finger verschränkte ich hinter seinem Nacken und meine Beine hatte ich um seine Hüften geschlungen.

Er biss auf meine Unterlippe, was mich keuchen ließ.
„Mhh~", machte er nur genüsslich, als würde er was leckeres essen.
Als er fester draufbiss, stöhnte ich.

Mit schnellen Schritten beförderte er uns zu seinem Schreibtisch.
Eine Handbewegung und all seine Unterlagen lagen quer auf den Boden.

Ich saß auf seinem, wohl teueren, Schreibtisch, und machte mich an seinem Hemd zuschaffen.
„Nein, Baby. Das muss schnell gehen.", hauchte er und hielt mich an meinen Handgelenken fest.
Ich biss mir auf meine Unterlippe und sah ihn durch meine Wimpern an.

Fuck-, wenn du mich so ansiehst, doll..."
Er machte sich an seiner Hose zu schaffen und währenddessen öffnete ich meine.

Toxic Love | JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt