Chapter 61

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!Smut!

Ich schluckte schwer, als sich Jungkook mir näherte.
„Jungkook" Meine Stimme brach und ich richtete mich im Bett.

Jungkook stützte sich mit seinen Händen am Bett ab und lächelte mich verschmitzt an.
Mein Unterleib zog sich zusammen.

„Was hast du vor?", brachte ich krächzend raus, weil ich den Ausdruck in seinen Augen kannte.
Er sah aus wie ein Raubtier, der seine Beute in die Mangel genommen hatte.

Doch genau dieser animalische Ausdruck machte mich an.

„Solch ungehorsamen Jungs wie dich, sollte man bestrafen.", knurrte er.

Jungkook beugte sich über mich und hielt meine Handgelenkte fest, pinnte sie in die Matratze.
Er fing an seine Zunge meinen Kiefer entlang zu fahren und küsste, ab meinem Hals, weiter, bis er mein Ohr erreicht hatte.

„Ich zeige dir, wie sehr du mich mit deiner Ungehorsamkeit frustrierst.", flüsterte er mir ins Ohr und biss in mein Ohrläppchen.

Ich stöhnte, bog meine Wirbelsäule durch.
Meine Nackenhärchen stellten sich auf und ich stöhnte, als er sanfte Küsse auf meinem Hals verteilte.
Er brachte mich um den Verstand.

„Fass mich an... bitte~"
„Nein, nein. So läuft das Spiel nicht." Er lächelte wieder dieses teuflische Lächeln und richtete sich etwas.

Da Jungkook keine Krawatte trug und er mich hin und wieder mit der einen silbernen Krawatte fesselte, mit der er mich zum ersten mal gefesselt hatte, nahm er sie aus dem Nachttisch und ich schluckte den Kloß in meinem Hals.

Gut das er sie Griffbereit platziert hatte.

„Es wird schnell gehen, doll.
Und es wird zu meiner Befriedigung dienen."

Das war also meine Strafe dafür, dass ich das Penthouse verlassen hatte, obwohl er es mir strikt verboten hatte.

Mir wurde flau im Magen, als er meine Handgelenke fesselte und ich ihn nicht anfassen konnte.

Ich tat es gerne. Nicht nur beim Sex.
Wenn Jungkook schlief, fuhr ich hin und wieder mit meinen Fingern seine definierten Muskeln entlang. Egal ob es die Arme, Schultern oder der Rücken war.

Und da ich schon beim letzten mal wusste, wie die Strafe ausgefallen war, beruhigte es mein Unbehagen kein bisschen.

Jungkook zog mir meine Boxer aus, da ich nur in seinem Shirt geschlafen hatte.
Er ließ sie achtlos zu Boden fallen und ich verfluchte meine Begierde, dass ich bei der ganzen Aktion, doch einen Steifen bekam.

Jungkook ließ ein Grollen aus seiner Kehle entkommen, als er sich zu mir runter beugte und seine Zunge über meine V-Linie streichen ließ.

Ich wandt mich, wollte meine gefesselten Hände um seinen Nacken legen, doch er hielt sie mit seiner linken Hand fest, über meinem Kopf.

Frustriert seufzte ich.
Dann widmete er sich dem Shirt und zog es mir nur so weit hoch, dass es sich um meine ausgestreckten Armen bäumte.

Jungkook küsste mich wild und ohne erbamen.
Mein Schwanz pochte vor Sehnsucht und ich stöhnte in seinen Mund.

Als er Hand an meine Erektion anlegte, gingen meine Augen gen Zimmerdecke und ich war nicht mehr im Stande, seinen Kuss zu erwiedern.

Der Ältere hielt mir seinen Zeigefinger hin und sah mich aus dunklen Augen an.
„Saug", befahl er und ich nahm seinen Zeigefinger in den Mund, ließ meine Zunge um seinen Finger kreisen und sah das Glitzern in seinen Augen.

Toxic Love | JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt