Toxic Love | Jikook

Chapter 33

Jungkook POV

!Smut!

Im Badezimmer angekommen, setzte ich ihn dort ab. Jimin scannte das Zimmer kurz, bis er durch die Zähne pfiff.

„Wow, muss sicher Spaß machen, so viel Kohle zu haben.", grinste er.
Ich zuckte mit den Schultern und sah mich selber im Badezimmer um.

Ich hatte die Präsidentensuite genommen, was ich immer tat, wenn ich hier geschäftlich war.
Das Badezimmer war groß genug, dass hier eine Badewanne, Dusche und ein Jacuzzi Platz hatten.
Die Toilette war separat, im Zimmer nebenan.

Mein Blick lag wieder auf Jimin und er musterte mich an. Ich konnte von seinem Blick sagen, dass er aufgeregt war.
Genau wie ich.

„Was hast du vor?", fragte er leise und von der Bewegung seines Adamapfels konnte ich sage, dass er schwer schluckte.

Ich stellte mich vor ihm und streifte sein weißes Sakko von den Schultern. Achtlos ließ ich es zu Boden fallen.

„Wir gehen duschen.", flüsterte ich bestimmend.

Mit vor Lust getränkten Augen, nickte Jimin leicht und schluckte wieder schwer.
Seine Atmung ging stoßweise, als ich mich an sein Hemd ranmachte und es aus dem Bund seiner Hose zog.

Langsam streifte ich den Saum hoch und automatisch hob er seine Arme.
Ich liebe den Effekt, den ich auf ihn habe.

Ich zog ihm das Hemd aus und ließ es auf das Sakko fallen.
Meine Hände legten sich auf seine Taille und ich zog ihn näher an mich ran.

Jimin legte seine Arme um meinen Nacken und ich verband unsere Lippen.
Erst ganz sanft, fing ich an ihn zu küssen.

Ich leckte über seine Unterlippe, was ihn stöhnen ließ. Als er seinen Mund spaltete, trafen sich unsere Zungen und rangen um Dominanz, die ich gewann.

Ich saugte an seiner Zunge, was ihn in meinen Mund stöhnen ließ.
Seine süßen Töne spürte ich in meiner unteren Region.

Mein Unterleib zog sich zusammen und mein Schwanz begann zu zucken.

Weiter küssend, öffnete ich seine Hose. Dann löste ich mich von ihm und Jimin stieg aus seiner Hose. Er stand nur mehr in weißen engen Boxer und seinem Choker da. Ich genoss den Anblick und leckte mir über die Lippen.

Ich ließ mir Zeit und beobachtete alles genau. Seine Schlüsselbeine, die definierten Bauchmuskeln, die feinen Härchen, die unter seinem Bauchnabel im Bund der Boxer verschwinden. Seine Errektion, gefolgt von seinen Oberschenkel, für die ich eine Schwäche habe.

Ich gehe wieder auf ihn zu und entferne den Choker, dabei sieht er mich die ganze Zeit an.
Dann trete ich einen Schritt zurück und deute auf seine Boxer.
Jimin versteht sofort und schob seine Daumen in den Bund und ließ seine Boxer langsam nach unten gleiten.

Jimins' Lippen waren vom Kuss geschwollen und er kaute auf seiner Unterlippe.
Wir lösten den Blickkontakt kein einziges mal, bis er dann vollkommen nackt vor mir stand.

Er fuhr sich durch sein schwarzes Haar und ich schluckte schwer.
Dieser Mann ist wahnsinnig attraktiv.

Jimin kommt auf mich zu und streift mir mein Sakko über die Schultern.
Dann macht er sich an mein Hemd ran. Erst den einen Knopf, dann den anderen, bis er ganz unten ankam und mein Hemd zu Boden fiel.