Toxic Love | Jikook

Chapter 74

!Smut!

Jungkook POV

Es war ein langer Abend, der bis in die späte Nacht ging. Wir waren alle in einem der Clubs, die Kai und ich hin und wieder besuchten, wenn wir mal in Paris waren.

Die Stimmung war ausgelassen und sogar Namjoon war leicht beschwipst.

„Ich spüre meine Beine nicht mehr.", jammerte Taehyung und ließ seinen Kopf nach hinten auf die Rückenlehne des Sofas fallen.
„Kein Wunder, so viel wie du getanzt hast." Yoongi, der neben Taehyung saß, hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und verdrehte seine Augen.
Ich hatte ein Auge auf ihn geworfen gehabt und zog ihn, wegen Taehyung, mit Jimin immer auf.
Hinter seinem Rücken natürlich.

Jimin, der grinsend neben mir saß, sah die zwei an. Auch er war leicht beschwipst, und obwohl er viel getrunken hatte, erstaunte es mich immer wieder, wie viel Alkohol sein kleiner Körper aushielt.

Er hatte seine Beine auf meine Oberschenkel gelegt und als Yoongi und Taehyung nicht mehr interessant waren, blickte ich zum schwarzhaarigen, der mich mit einem lüsternem Blick ansah.
Ich schluckte schwer, was Jimin süffisant grinsen ließ. Er wusste genau, wie er auf mich wirkte.

Den ganzen Abend hatte er mich geneckt. Angefangen von dem sinnlichen Hüftschwung, bis hin zu dem Lippen beißen.
Ich saß auf der V.I.P Lounge und sah ihm zu, als ich es nicht mehr aushielt und mich an ihn schmiegte. Park Jimin war ein tease auf zwei Beinen. Er wusste, wie er mich um den kleinen Finger wickeln konnte.

Immer noch hatte ich das Gefühl seines Prachtarsches auf meiner Mitte. Park Jimin hatte mich tatsächlich in einem Club aufgegeilt, und ich konnte es nicht erwarten, bis wir endlich im Hotel ankamen.

Nun saßen wir hier, sahen uns an.
Die Luft knisterte zwischen uns und ich musste mich wirklich beherrschen, ihn nicht hier und jetzt auf der Couch vor unseren Freunden zu vögeln.

Er biss sich auf seine Unterlippe und fuhr sich durch sein Haar. Egal was er tat, alles wirkte sinnlich und erotisch an ihm.
Mein Schwanz pulsierte und ich räusperte mich, als Jimins' Fuß meine Mitte ausversehen traf. Das wiederum ließ den Jüngeren grinsen.

Seine Blicke, die jeder meiner Bewegungen verfolgten, brannten sich auf meine Haut und ich leckte mir über meine Lippen.

Als er leichten Druck auf meiner wachsenden Errektion ausübte, musste ich mir ein Stöhnen verkneifen. Und deswegen fing ich zu husten an. Ein gespieltes Husten, war das Schlimmste. Mein Hals wurde trocken und mir kamen die Tränen und Jimin machte es nicht besser.

Sein Fuß massierte immer noch sanft meinen Schritt und da ich keine Geduld mehr hatte, stand ich abrupt auf, nahm Jimins' Handgelenk und zog ihn hoch.

„Gute Nacht, Jungs.", war das Einzige was ich nuschelte, bevor ich Jimin in unser Schlafzimmer bugsierte.
Die Tür schloss sich und sofort drückte ich ihn gegen diese, presste meine Lippen gegen seine.

Meine Hände hielten seine Handgelenke, überhalb seines Kopfes, fest.
Als ich auf seine volle Unterlippe biss, stöhnte er und das war wie Musik in meinen Ohren. Nur besser.

Bereitwillig öffnete er mir seinen Mund und sofort schob ich meine Zunge rein. Wie kämpften um Dominanz, die ich gewann.
Meine Zunge wirbelte um seine, zog an ihr, was Jimin wimmern ließ.