„Frohes neues!!!" rief ich und umarmte Tyler fest.
"Frohes neues!" wünschte er mir und drückte mir eine Kuss auf die Wange, doch das reichte mir nicht. Schnell drehte ich meinen Kopf um meine Lippen auf seine legen zu können. Der Kuss war süß und schmeckte nach Red Bull, nach Tyler.6 Monate später
„Happy Birthday, Joshyyyyy!" rief ich und drückte meinem Freund mein Geschenk in die Hand. „Danke." grinste er und gab mir ein kurzes Küsschen. Ich wurde rot.
Nachdem wir aus unserem kleinen Urlaub wieder nach hause gekommen waren, hatte ich mich sofort nach „Hilfe" umgesehen. Ich tat es damals nicht unbedingt freiwillig, sondern mehr für Josh. Tatsächlich hatte es mir wirklich etwas gebracht, denn seit 5 Monaten war ich clean (ich hatte Anfang Februar eine kleinen Rückfall erlitten).
Josh war sehr stolz auf mich und alleine ihn glücklich zu sehen, machte mich zum glücklichsten Menschen überhaupt. Das mag jetzt vielleicht ein wenig schnulzig klingen, aber ich kann nichts dagegen tun.Letztens meinte meine Mutter zu mir: „Ach Ty, du bist ein richtiger Teenager!"
Verunsichert hatte ich sie gefragt ob das jetzt etwas gutes oder schlechtes wäre, woraufhin sie mich angestrahlt hatte und mir versicherte, es sei absolut etwas gutes. Überhaupt erlebte die Beziehung zwischen mir und meiner Mutter momentan ein ziemliches hoch.Naja, zurück zur Gegenwart. Jetzt sind Ferien und nächstes Jahr sind Josh und ich mit der Schule fertig. Wir haben uns überlegt uns an den gleichen Colleges zu bewerben um zusammen in eine WG zu ziehen. Dann wird es so wie in Canada!
Ach ja, mit Maddy haben Josh und ich uns wieder „vertragen". Sie hat sich nach unserer Rückkehr sehr verständnisvoll und erwachsen verhalten und uns sogar zu unserer Beziehung gratuliert. Ich glaube das meine Mutter ihre Hände im Spiel hatte, aber solange zwischen Josh, meiner Schwester und mir alles in Ordnung ist, soll mir das egal sein.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Josh mir um den Hals viel.
„Danke, danke, danke!" rief er überglücklich.
„Du bist der beste Freund überhaupt und ich liebe dich!"
„Ich liebe dich auch." lächelte ich und küsste ihn sanft. Ja, ich liebte diesen Jungen wirklich, so sehr.———————————————————————————————
Wow, die Geschichte ist zuende. Ich hab sie tatsächlich fertig geschrieben.Ähm, keine Ahnung was schreibt man als Möchtegern Autor wenn man seine erste Geschichte beendet? Danke? Denn das muss ich wirklich sagen.
Danke, an alle, die diese schrottige, peinliche Geschichte bis hier hin gelesen haben, trotz der dummen Fehler.
Danke an alle Leute, die unter den Kapiteln kommentiert haben und mich das ein oder andere mal auch zum lachen gebracht haben. Es hat mir manchmal wirklich den Tag gerettet, wenn ich irgendeinen lieben oder lustigen oder generell irgendeinen Kommentar lesen konnte.
Und danke auch für all die Votes, die ich überhaupt nicht verdient habe (zumindest nicht für diese Geschichte).
Aber auch ein fettes danke an die stillen Leser unter euch, die einfach nur da waren und vielleicht noch da sein werden.So. Es wird keinen zweiten Teil geben, weil es schon schwer genug war diese Geschichte fertig zu schreiben, also sorry falls ich euch damit enttäusche.
*shameless Promo because why tf not*:
Falls ihr aber ansonsten noch Lesebedarf haben solltet, könnt ihr gerne bei meiner anderen Geschichte vorbeischauen oder meine Oneshots lesen. ^^Okay... das wars dann also. Ich hab euch lieb, meine Leserlein😘
Ich hoffe wir sehen uns bei meinen anderen „Werken"Bleibt gesund und glücklich,
Annika
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Holding On To You [Joshler]
FanfictionTyler kommt aus einer großen, liebevollen Familie. Es geht ihm gut, doch als er erfährt, dass seine Familie unziehen muss, bricht für ihn eine Welt zusammen. Sein Leben scheint den Bach hinunter zu gehen und keiner kann ihn retten. Oder doch? Start...