Kommt es mir nur so vor oder ist das Buch mein Leben? Komisch.
Ich lese weiter, es fasziniert mich, wie ähnlich es meinem Leben ist.
▩Buch▩
Aufeinmal habe ich wieder die Bilder vor mir, wie Hakim mich küsst und ich mich von ihm losreiße. Wie ich renne und dann auf dem Boden liege. Wie er wieder kommt und mich wieder küsst, wie ich ihm dann in die Zunge beiße und er anfängt mich zu schlagen. Und wie dann eine Gestalt mich rettet. Ich verdanke mein Leben dieser Gestalt. Wer war es nur? Ich würde mich gerne bedanken. Niemand hier ist sonst nett zu einen Mädchen, das auf der Straße berrührt oder mishandelt wird. Die Leute schauen weg, sie wollen keinen Stress. Es ist ja nich ihre Sache, denken sie dann meistens. Unsere Regierung und unser Soziales Umfeld ist sehr weit gesunken. Es ist ein wunder das mir jemand geholfen hat.
Schnell schaue ich um mich. Vielleicht ist er ja im Raum, doch im liegen ist es schwer viel zu erkennen. Also versuche ich mich hinzusetzten. Meine Hände können mich fast nicht tragen und der Schmerz bringt mich, wörtlich , fast um. Ich stöße einen kleinen kläglichen Schrei aus und drücke meine Augen zusammen. Ich ziehe meine Beine an mich, um im Schneidersitzt zu sitzen, aber der Schmerz ist noch schrecklicher, als der an meinen Händen und Armen. Ich schreie wieder auf und Tränen kullern über meine Wange. Ich versuche sie mit meiner Hand wegzuwischen aber die Berührung schmerzt und ich spüre etwas warmes an meiner Hand. Ich schaue meine Hand an und sehe Blut. Geschockt starre ich auf das Blut und berühre mit der anderen Hand wieder auf die gleiche Stelle, um zu schauen, ob ich da wirklich blute. Als ich die rote Flüssigkeit wieder auf meinen Fingern sehe, schmecke ich aufeinmal ein metaligen Geschmack in meinem Mund. Den ich aus Reflex automatisch ausspucke. Aufeinmal merke ich wie schon wieder dieser metalige Geschmack im Mund kommt. Ich spucke es schon wieder aus und sehe das ich Blut spucke. Beim Spucken bemerke ich das mein Bauch weh tut. Ich muss wohl innere Verletzungen haben. Der Brechreiz wird stärker und jedesmal wenn ich spucke tut mein Magen noch stärker weh. Ich fange an vor Schmerz zu stöhnen und meine Augen fangen wieder an zu tränen. Der Schmerz wird stärker und ich spucke weiter auf die weiche oberfläche, die sich als Bett herausstellt. Ich schreie, da jede meiner Bewegungen, die ich beim brechen mache, weh tut. Nach dem ich spucke versuche ich zu atmen, aber es tut so weh, dass ich schreien muss und ich fange an zu schluchtzen.
▩Buch▩
Es muss, was zu bedeuten haben, das Mädchen hat die gleichen verletzungen wie ich erlitten. Schon klar, mit ihr wurde das gleiche gemacht wie mit mir. Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen das wir die gleichen Verletzungen haben.
Ich blätter wieder eine Seite weiter. Es ist schon gewohnheit das aufeinmal ein Text erscheint. Aber trotzdem hab ich jedes Mal Angst das es nicht erscheind aber auch Angst das es erscheint. Ich weiß nicht, aber ich denke es ist was falsch mit mir, dass ein Text einfach auf einer leeren Seite erscheint. Das kann es nicht geben, aber ich brauche diese Geschichte sie könnte, wenn meine Vermutung stimmt, mir im Leben so viel weiter helfen.
▩Buch▩
Aufeinmal kommt jemand ins Zimmer aber ich schaue nicht hin, ich drücke meine Augen zusammen und halte mir mit meinen Händen schmerzhaft den Bauch fest. Ich schreie, ich will das dieser Schmerz sofort aufhört. Ich will ihn raushaben, ich will sterben wenn der schmerz dann weg gehen würde. Die Person die ins Zimmer gekommen ist, setzt zich neben mich und legt einen Arm um mich. Seine Berührung beruhigt mich und ein kribbeln wird ausgelöst von der stelle aus wo er mich berührt hat. Der Schmerz lindert sich und nach ein paar Sekunden öffne ich meine Augen und drehe mich zu meinem 'Retter' um. "Alles ist okay" beruhigt er mich. Er hat wunderschöne blaue Augen und helle Haut. Sehr ungewöhnlich für diese Gegend. Auch seine blonden Haare sind nicht normal für diese Umgebung. Ich sehe einen dunklen Ansatzt er muss seine Haare gefärbt haben. Aber blond steht ihm und es sieht nicht billig aus. Ob er Turist ist? Das würde erklären warum er mir geholfen hat. Ich versuche etwas zu sagen aber nichts kommt aus meinen Mund.
▩Buch▩
Ich blätter weiter, es ist anders als in meinem echten Leben. Ashton hatte mich da gerettet und hier hatte sie jemand fremdes gerettet. Ob das der Beweis war, dass es nichts mit meinen Leben zu tuen hat?
▩Buch▩
Ich versuche wieder etwas zu sagen aber ich kann nicht, den der Brechreiz beginnt wieder und ich spucke wieder Blut. Ich schreie kurz auf und heule dann wieder los. "Ich hab dich. Alles wird wieder okay. Hörst du, ich bin bei dir" tröstet er mich und drückt mich an sich. Seine wärme tut gut aber der Brechreiz schmerzt schrecklich."Bitte machen Sie das es aufhört, Bitte" flehe ich ihn an und ich schluchtze schrecklich."Ich bin Arzt, ich habe meinen Kollegen angerufen. Er wird bald kommen, dann können wir ihnen helfen. Alles wird wieder okay" sagt er und ich versuche gleichmäsig zu atmen aber ich schaffe es nicht. "Ich helfe ihnen" Er atmet tief ein und wieder aus und ich mache es ihm nach. Mein Körper beruhigt sich langsam und der Brechreiz hört auf."Ja, so machen sie es richtig" Ich atme weiter und drehe mich wieder zu dem Fremden um ."Danke" flüster ich und meine Augen füllen sich mit Tränen. "Für was?" fragt er. "Für alles" sage ich. Ich hätte Tod sein können, was würde dan meine Oma ohne mich machen. Dieser Gedanke löst alles aus, ich heule mich an der Schulter des Mannes aus. Ich merke wie er kurz überwältigt ist, aber schließlich nimmt er mich in den Arm. Er streichelt mit seiner Hand über meinen Rücken und ich beruhige mich etwas. Meine Hände liegen auf seiner Brust und ich schaue nach oben in seine Augen. Er erwidert meinen Blick und lächelt mich beruhigend an. Sein lächeln löst bei mir ein Glücksgefühl aus und ich grinse ihm zurück. Erst jetzt bemerke ich das sein gelbes T-shirt was er anhat ganz nass geworden ist, wegen mir. Ich schaue auf das T-shirt und dann wieder geschockt zu ihn hoch. "Was ist?" fragt er besorgt. "Ich habe ihr T-shirt nass gemacht. Das tut mir Leid ich werde es ersetzen. Bitte schlagen sie mich nicht" sage ich und schaue auf meine Hände. "Schlagen?! Warum sollte ich sie schlagen ? Was ist den daran schlimm das sie mein T-shirt nass gemacht haben?" fragt er. Ich schaue ihn geschockt an. Was hat er gerade gesagt? "Sie sind nicht sauer weil ich ihre Sachen dreckig mache?" sage ich verwundert "Warum sollte ich?" fragt er immer noch verwirrt."Wenn eine Frau oder ein Mädchen die Sachen eines Mannes beschmutzt schlägt der Mann die Frau als bestrafung, bei uns" sage ich und ich bekomme einen Klos im Hals. "Ich würde sie nie schlagen? Das versichere ich ihnen" sagt er und lächelt mich an. Automatisch lache ich zurück und schaue in seine blaune Augen. Er erwidert meinen Blick. Er hält mich immer noch im Arm und ich kralle mich wieder an sein T-shirt und legen mein Ohr an seine Brust. Seine Hand streichelt mir wieder über den Rücken und ich höre seinem Herzschlag zu. Er beruhigt mich und ich schließe meine Augen und atme tief ein und aus.
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Hii ich hab euch wieder so lange warten lassen sorry :( Falls ihr es nicht gemerkt habt also Das Buch wurde früher in der vergangenheit geschrieben und jetzt ist mir aufgefallen das ich gegenwart geschrieben hab ich werd das irgendwann ändern aber nicht jetzt. und Danke das ihr alles meine Geschichte lest.♥♥♥♥♥♥♥♥
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Das Buch
FantasyKira lebt alleine mit ihrer Mutter, ihr Vater hatte sie mit 5 verlassen und seit ein paar Jahren meldet er sich wieder. Das findet Kira überhaupt nicht gut und als sie dann auch dieses komische Buch von ihm zu ihrem Geburtstag bekommt, verändert sic...