Daryl Dixon: Nobody's You [FF]

»8« | Over

»Nessa's PoV«

"Du machst das, oder ich bestrafe diesmal deine kleine - nervige Tochter!" zischt er gefährlich und hebt wieder seine Hand vor mein Gesicht.

"Ich...Ich.." stottere ich vor Angst und wische mir meine Schweißperlen Hände an meiner Hose ab.

"Ja?!", seufzt er genervt.

"Ich möchte das aber nicht." kommt es leise über meine Lippen und ich spüre, wie mir das Blut ins Gesicht steigt. Nie hätte ich auch nur in Betracht gezogen, dass bei ihm irgendwann zu tun. Ich dachte: ihn heiraten - zwischendurch mit ihm schlafen und sich an seine Regeln halten, wäre alles was er von mir und meinem Anwesen verlangt.

"VANESSA!", zischt er gefährlich meinen Namen und ängstlich greife ich an seinen Gürtel. Mit zittrigen Händen öffne ich den Gürtel und ziehe die Hose vorsichtig herunter. Mein Kopf ist wie leer gefegt, obwohl ich wollte, dass es hier endlich ein Ende nimmt.. aber ich muss es tun, ich habe keine andere Wahl, denn ich will die Regeln nicht erneut brechen.

Nervös kaue ich an meiner Unterlippe herum und lege meine Hände an den Bund seiner Boxershorts.

"Nun mach schon. Glaubst' es wird leichter für dich, wenn du es ewig vor dich herschiebst?" zischt er genervt und ängstlich ziehe ich ihn die Shorts herunter. Ein zittern geht durch meinen gesamten Körper und ich versuche ihn ein letztes Mal mal flehend anzusehen, aber wie immer scheint es ihn nicht zu interessieren.

"Jetzt heulst du schon wieder wie ein kleines Kind. Dein Geheule bringt Dir überhaupt nichts!" Negan hebt seine Hand und erschrocken kneife ich meine Augen zusammen, als auch schon der brennende Schmerz auf meiner Wange zu spüren war.

Wimmernd öffne ich meine Augen und Rutsche mit den Knien wieder nach vorne. Meine Hände lege ich auf seinem Oberschenkel ab und spüre, wie mir immer mehr Tränen in die Augen steigen, als ich sein Glied in den Mund nehme. Vorsichtig bewege ich meine Zunge und ein leises Stöhnen kommt über Negan's Lippen. Sein Griff in meinem Nacken lockert sich und er beginnt seine Finger in kreisenden Bewegungen sanft zu bewegen.

Ich spüre, wie er immer härter wird und mich immer tiefe drückt, sodass ich fast würgen muss. Immer wieder kommt ein stöhnen über seine Lippen, was mit jedem  Mal lauter zu werden scheint.

Er beginnt meinen Kopf immer schneller zu bewegen und ich versuche verzweifelt den Würgereiz zu unterdrücken. Ich versuche ihn abzuschütteln, da mir sicher war, das er gleich kommen wird. Seine Hand greift sich im selben Moment schmerzhaft in meinen Nacken und lässt mir somit keine andere Möglichkeit zu entkommen.

Ein lautes Stöhnen entweicht ihm und er verkrampft sich, als er sich im nächsten Moment in meinem Mund ergießt. Ich spüre, wie mir Tränen über die Wange laufen und versuche verzweifelt von ihm loszukommen.

"Vergiss es! Schluck", zischt er leise und seine Hand wandert zu meinen Haaren. Ich versuche den Kopf zu schütteln, aber er reißt mir schmerzhaft an den Haaren.

"Ich habe gesagt, Schluck!" seine Stimme wird immer lauter und sein Gesicht verzieht sich wütend. Ich zittere ängstlich und kämpfe mit mir selbst.

"Mach verdammt, oder sollen wir das Spiel anders gestalten für dich?!", schreit er mir förmlich ins Gesicht und ich schließe meine Augen, um ihn nicht ansehen zu müssen. Tief hole ich Luft und schlucke schließlich..

"Na, los." Er schubst mich beiseite und steht auf. Schnell hebt er seine Klamotten auf und zieht sie sich über, während er mich immer wieder teuflisch mustert. Ich vergrabe mein in meinen Händen und wimmere leise. Was würde ich dafür jetzt geben, nur einmal Daryl's wunderschöne grau-blaue Augen zu sehen.

"Jetzt heul nicht rum, Mann. Du solltest dich langsam daran gewöhnt haben, meinen Anweisungen zu folgen." ich bleibe ohne Regung weiter auf dem Boden liegen und kaue mich zusammen. Wie aus der Ferne nehme ich noch war, wie er das Zimmer verlässt und dann die Tür schließt.