Transformers/ Neue Ära

Erstes Auto

Elita P.O.V

"Elita!, kommst du!?", rief mein Dad mich.

"Ja!, gleich", rief ich als Antwort. Verzweifelt stand ich vor meinem Kleiderschrank und suchte nach einem Outfit, da wir mir nähmlich ein Auto kaufen gehen wollten.

Endlich hatte ich eins gefunden, ich zog eine schwarze enge Jeans, mit einem weinroten T-Shirt an. Zufrieden verließ ich mein Zimmer und ging Richtung Küche. Dort stand mein Dad und meine Mom und sahen mich stolz an.

"Schatz ich komme in zwei Monaten wieder, da die Veranstaltung sich hinziehen wird!", erklärte meine Mutter. Sie ist immer oft unterwegs, da sie Geschäftsfrau ist. Ich weiß was ihr denkt, aber ich hätte auch nie damit gerechnet, dass meine Mutter mal für solange Zeit weg wäre. Erst waren es nur ein paar Tage, dann Wochen und neuerdings Monate.

"Ist okay Mom!, dann bist du halt nicht dabei wenn ich mein erstes Auto bekomme!", warf ich ihr gespielt vor. Sie lächelte kurz und sagte dann noch "Achso und denk daran das du noch deine restlichen Sachen für das College packen musst. Tschüss, ich hab dich lieb".

"Tschüss, Mom".

Dad brachte sie noch bis zur Tür und verabschiedete sie. Dann schloss er die Tür und wandte sich dann an mich.

"Na dann, bereit für dein erstes Auto?", fragte er und zog sich eine Jacke an.

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Als mein Dad und ich endlich beim Autohändler waren begann ich sofort mich umzuschauen. Der Händler und mein Dad unterhielteten sich, da sie sich scheinbar gut kannten,was man daran merken konnte, dass sie über die gleichen schlechten Witze lachen.

Ich sah ein gelbes Auto und ging hin. Es war ein alter, gelber Camaro mit schwarzen Reallytreifen. Ich legte meine Hand auf die Motorhaube und spürte ein leichtes kribbeln.

Plötzlich schoss mir ein Bild vor mein Geistiges Auge. Es waren ein paar kleine Runen oder Symbole, doch dann verschwanden sie wieder.

Rasch zog ich meine Hand von der Motorhaube und sah mich kurz verwundert um.

Als ich von der Motorhaube auf sah, blickte ich in blaue Augen.

"Sam!", rief ich freudig und fiel ihm in die Arme. Sam ist mein Cousin und ging in meine Parallel Klasse.

"Hey, Cousinchen. Na suchst du dir auch ein Auto?", fragte er mich und und sah sich einmal um.

"Nein Sam, ich bin hier, damit ich mir ein Milkshake holen kann", scherzte ich und verschrängte die Arme.

Sam grinste, während er auf den Camaro sah.

"Scheinbar interessierst du dich für den hier. Ich find den auch echt cool", sagte er und stieg einmal in das Auto.

Ich sah kurz zu meinem Dad. Er telefonierte gerade und dann legte er auf. Er kam traurig zu mir.

"Elita tut mir leid aber das kommt jetzt echt spontan. Deine Mom hat Probleme mit dem Auto. Ich muss zu ihr. Kannst du solange bei Sam's Familie bleiben", sagte er und sah zu Sam's Vater Ron. Dieser nickte und lächelte.

"Klar, das macht keine Umstände, solange sie auf dem Weg bleibt und nicht den Rasen betritt ist alles gut", lachte dieser.

"Ich muss aber jetzt sofort los, noch Sachen packen für dass Auto", er gab mir einen kleinen Kuss und ging schnell zum Auto.

"Ich hätte auch alleine zu Hause bleiben können", murmelte ich leise und sah meinem Dad nach.

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Also habe ich doch nicht mein eigenes Auto bekommen. Sam hat sich das gelbe Auto gekauft und nun wohnte ich schon seit zwei Tagen bei ihm.

Mein Vater meinte, dass das Auto meiner Mutter total kaputt ist, irgendwas mit dem Motor, also muss er sie dort hin fahren.

Sam und ich verstanden uns glücklicherweise super. Oft unterhielten wir uns über unseren Ururgroßvater, sowie jetzt.

"Aber wieso willst du denn seine Brille verkaufen?, ich meine behalte sie doch als Andenken", sagte ich als ich die Brille von unserem Ururgroßvater betrachtete.

"Ich wollte meinen Eltern mit dem Geld, für das Auto etwas behilflich sein, weshalb ich sein alten Krempel verkaufen wollte", erklärte er und laß weiter sein Comic.

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"Also das geht nun wirklich nicht, dieser Hund bekommt schon alles was er will und jetzt hat er auch noch seine eigene kleine Villa?!", rief Sam aufgeregt durch die Gegend. Seine Eltern waren im Garten und ich lag auf einer Liege und laß ein Buch.

"Das sind, doch nur seine Juwelen!", antwortete meine Tante und pflanzte eine Blume ein.

"Ach komm, er hat eine gebrochene Pfote, etwas Mitleid musst du doch haben!", rief ich ihm zu und stand auf. "Pff, dieser Köter hat garnichts verdient".