Umbruch

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Deutschland, 24. Mai 2002

Die Brünette drehte sich vor dem Spiegel, während sie mit der einen Hand die Haare zu einem Zopf hoch hielt. "Was meinst du? Offen oder lieber im Zopf?"
Sie warf ihrer Freundin durch den Spiegel einen Blick zu. Die Blondine tippte sich an die Lippe und nickte dann. "Mach einen Zopf. Eloy wird dann immer ganz närrisch." Sie zwinkerte und hüpfte aus der Reichweite der Freundin.
"Verdammt, Tatjana, hör auch damit! Da läuft nichts!"
"Komm schon, red dir das nur weiter ein, Diana. Aber wir wissen beide, dass das nicht stimmt." Tatjana tänzelte lächelnd aus dem Bad und warf Diana noch einen anzüglichen Blick zu. Diese schüttelte nur den Kopf. Aber dennoch fasste sie ihre braune Mähne zu einem hohen Zopf.
Sie strich die Falten ihres Kittels glatt und hob dann ihr Medaillon vom Waschbeckenrand auf. Einen Moment klappte sie es auf und betrachtete das Bild darin. Eine letzte Erinnerung an die Vergangenheit, ihre Vergangenheit. Lächelnd blickte ihr das Schwarzweißbild von einer Frau und einem kleinen Mädchen entgegen. Ein trauriger Ausdruck huschte über Dianas Gesicht. Es hatte Zeiten gegeben, da hatte sie gedacht, sie würde nie wieder so lächelnd können wie dort als kleines Kind auf dem Foto. Ohne ihre Mutter hatte sie sich oft so leer gefühlt. Nach ihrem Tod war sie ganz allein gewesen, ohne Perspektive und ohne ein wirkliches Zuhause. Sie dachte nicht gerne an diese Zeit, aber sie wusste, dass ihre Vergangenheit der Gund war, warum sie heute hier stand. Wären die Dinge anders gekommen, wäre sie ein anderer Mensch. Und sie wüsste viel weniger, als sie jetzt wusste.
Vielleicht wäre das besser. Nein, nicht besser. Aber einfacher. Das Leben wäre einfacher. Keine Geheimnisse, kein Versteckspiel. Aber sie hatte sich für dieses Leben entschieden. Es war ein Anker gewesen, hatte sie aus dem Morast gezogen, als sie darin zu ersticken drohte.
Diana war klar, dass die Organisation ihr nicht aus Nächstenliebe geholfen hatte. Es war nur schwer für sie Mitarbeiter zu finden. Sie hatte einfach die Kriterien erfüllt.
Eine junge Frau, ohne Angehörige, aber mit Verstand und einer guten Ausbildung, die vor dem Abgrund stand. Nein, die schon halb im Abgrund hing. Niemand da, der sie vermissen würde, wenn sie plötzlich verschwand. Niemand da, der sich an ihren Namen erinnern würde.
Aber das machte nichts. Diana hatte schon immer ein Leben am Rande der Gesellschaft geführt. War nicht besonders kontaktfreudig gewesen. Aber schon immer war da der Wunsch gewesen, etwas zu bewirken. Aber sie hatte immer gewusst, dass sie das nie schaffen konnte. Natürlich, sie war hübsch und hatte defitiv auch etwas im Kopf. Aber es war ihr Charakter, der ihr alle Wege verbaute.
Sie kam nicht aus sich heraus. Konnte sich nicht auf andere einlassen und am wenigsten konnte sie ins Licht treten. Wie wollte sie als kleine Maus die Welt verändern? Und das hieß, wirklich verändern.
Nicht nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein.
Und dann eines Tages hatte ein Mann vor ihrer Tür gestanden. Sie erinnerte sich kaum noch an diese Zeit. Ihre Gedanken waren verschleiert vom weißen Nebel der Drogen, in den sie sich immer und immer wieder geflüchtet hatte.
Er hatte einfach dort gestanden, hatte sie angesehen. Hatte den Blick über ihre roten Augen schweifen lassen, durch das Dreckloch, dass sie nie ihr Zuhause hatte schimpfen können.
"Willst du hier weg? Willst du einen Sinn und eine Aufgabe?" Mehr hatte er nicht gesagt. Er hätte genauso gut ein Perverser sein können, oder ein Mörder oder gleich beides. Aber Diana hatte in diesem Moment gespürt, dass sich ihre Welt verändern würde. Dass sie sich verändern würde.
Ein Nicken von ihr. Das war alles gewesen, das es gebraucht hatte, um sie aus der Wohnung und aus ihrem alten Leben zu reißen. Aber das war keineswegs schlecht gewesen. Nein, im Gegenteil.
Acht Monate später war sie der C-Abteilung zugeteilt worden. Vollkommen clean und zum ersten mal seit Jahren mit Hoffnung. Hoffnung und einem Ziel, einem Weg. Einer Aufgabe, die ihr den Sinn im Leben wiedergab.
Zu verstehen, wovon diese Menschen redete, war am Anfang nicht leicht gewesen. Etwas das ihre Vorstellungskraft übertraf. Gravar.
Heute war es alles, was ihr Leben prägte.
Diana klappte das Medaillon zu und legte sich die Kette wieder um den Hals. Es war ein gewohntes und ein beruhigendes Gefühl.
Sie folgte ihrer Freundin Tatjana aus den Waschräumen und betrat die Kantine. Augenblicklich fiel ihr Blick auf Eloy und sie lief zartrosa an. Seine kohlrabenschwarzen Haare waren wild zerzaust und sie musste den Impuls unhterdrücken mit den Händen hindurch zu fahren. Er sagte gerade etwas zu Ahmed und sie lauschte dem Klang seiner Stimme. Sie liebte den amerikanischen Touch. Es verlieh ihm in diesem Raum etwas Einzigartiges.
Als sie sich ihm gegenüber an den Tisch setzte, strahlte er sie an. "Good morning!" Sie lächelte zurück und verlor sich für eine Sekunde in seinen grünen Augen.
Sie hatte zwei Leidenschaften. Die eine war die Wissenschaft und die andere waren Fantasyromane. Und sie war überzeugt, dass nicht einmal Harry Potter besser aussehen konnte, mit schwarzen Haaren und grünen Augen. Natürlich würde sie Eloy niemals hören lassen, dass sie ihn mit einer britischen Romanfigur verglich.
Indem sie ihren Blick von Eloys Antlitz riss, wandte sie sich an Ralph. "Wie sieht's aus?"
"Ich hab den Bescheid vom Hauptquartier gekriegt. Wir sollen dicht machen. Jetzt entgültig."
Diana verzog den Mund. "Aber hast du ihnen gesagt, dass ich mir sicher bin, dass wir da an was Großem arbeiten?" Ralph nickte und seine Miene verdüsterte sich.
"Tut mir Leid, Diana. Sie wollen den Bunker schon seit einem Jahr dicht machen. Das Geld fehlt, um das hier alles am Laufen zu halten. Sie sind der Meinung, dass wir lange genug die Akten durchgearbeitet haben um alles Wichtige heraus zu filtern. Jetzt ist Schluss."
"Das heißt dann wohl, dass Aufräumteam fängt endlich mit dem Aufräumen an.", Max ließ sich auf dem Stuhl neben Diana nieder und legte ihr einen Arm um die Schulter. "Wir auch Zeit."
Aus dem Augenwinkel nahm sie war, dass sich Eloys Augen bei dieser Geste verdunkelten, aber sie bildete sich das vielleicht auch nur ein. Unwirscht wischte sie Max' Arm von ihrer Schulter. "Wir alle wissen, dass dir das hier nicht genug Nervenkitzel ist. Trotzdem ist es Wichtig.", sie betonte die Worte extra.
"Ja Ma'am.", er salutierte gespielt und schnappte sich ihren Apfel. Sie quitierte das mit einem Augenrollen. Max war ein Draußgänger, im wahrsten Sinne des Wortes. Er und Ahmed, Paul und Tatjana, waren schon lange zusammen in einem Team. Sie hatten Proben von Ausgrabungsstätten beschafft (meist durch Grabräuberei, Einbruch und Diebstahl) oder hatten die Kasse der Organisation aufgebessert (durch ebenso illegale Aktionen). Das war der Nachteil, der es brachte, zu einer Untergrundorganisation zu gehören. Nichts bekamen sie auf legalem Weg. Max war einer der Wenigen, die ein vollständiges Kampftraining absolviert hatten. Er übernahm die schmutzigen Aufträge. Er redete nie davon, aber jeder wusste, dass er für die Sache auch schon gemordet hatte.
Das war wohl Dianas größtes Problem. Dass Menschen sterben mussten um die Menschheit zu retten. Denn so viel stand fest: Ihre Existenz stand auf dem Spiel. Aber jeder verschloss die Augen davor!
Eine plötzliche Welle von Frustration überrollte sie. Wütend schob sie ihren Stuhl zurück und marschierte aus dem Raum. Sie konnte die Blicke der anderen spüren und beeilte sich schneller zu gehen. Die Wut trieb ihr die Tränen in die Augen und das ärgerte sie noch mehr.
So schnell sie konnte eilte sie in den Gang und vorbei am Kontrollzentrum. Lars Ruf, der dort saß und alles im Blick behielt, ignorierte sie gekonnt. Sie eilte die Stufen hinauf und bis zur Luke. Die Eisenleiter glänzte im fahlen Licht der Leuchtstoffröhren und sie umfasste das kühle Metall. Es gab ihr einen Moment Halt, alles was sie brauchte um sich zu sammeln um nicht hals über kopf diese Leiter hinaufzusteigen. Als ihre Hände nicht mehr zitterten, machte sie sich auf den Weg nach oben.
Warme Sonnenstrahlen emfingen sie. Ein heftiger Wind zerrte ihr Strähnen aus dem Zopf und wirbelte sie durch ihr Gesicht. Sie schloss die Augen und atmete ein paar mal durch.
Alles würde zu Ende gehen.
"Hey, Diana." Sie hatte nicht bemerkt, dass Eloy ihr gefolgt war. Sie antwortete nicht, schlang nur die Arme um sich selbst. Er trat dicht neben sie und legte seine Arme um sie, hielt sie. Eine unglaubliche Wärme breitete sich in ihr aus. Ein Schluchzer stieg in ihrer Kehle hoch und sie konnte nicht verhindern, dass er ihr entfloh.
"Warum hört mir niemand zu?", fragte sie gequält. "Nie, nie in meinem Leben hört mir jemand zu. Ich bin hier, um etwas zu bewirken und jetzt? Man wirft mir Steine in den Weg!"
Er strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht und legte dann sanft seine Hand an ihre Wange. "Du bewirkst etwas. Jeden Tag. Ich weiß das."
Sie senkte die Augen. Gott, benahm sie sich peinlich!
"Sieh mich an, Diana.", bat er sie sanft und sie gehorchte. Verlor sich in dem grünen Meer.
"Dann liegen auf unserem Weg eben Steine. Was soll's. Wir steigen darauf und wenn wir erst oben sind, dann werden wir klarer sehen."
Er hatte 'wir' gesagt. Das berührte Diana in diesem Moment am meisten.
"Wir sind das Aufräumteam. Wann wird sich das nächste Mal jemand bei uns melden?", seine Stimme nahm jetzt einen verschmitzten Unterton an und auch Diana grinste, als sie erkannte worauf er hinaus wollte.
"Das wird wohl noch eine Weile dauern. Besonders wenn wir einen grünen Stautsbericht abliefern." Das setzte natürlich voraus, dass die anderen mitarbeiten würden.
Wieder sah sie Eloy tief in die Augen. Seit Monaten schlichen sie jetzt schon umeinander herum... Seit er aus Amerika gekommen war. Eloy war Verbindungsagent. Er sollte hier für die Sicherheit sorgen und gleichzeitig die Zusammenarbeit verbessern.
Diana wusste was das bedeutete. Wusste, dass auch er das Spezialtraining absolviert hatte. Und in seinen Augen lag dieser Ausdruck. Sie hatte seine Hände schon immer begehrt. Hatte gewollt, dass er sie berührte und doch hatte sie sich gefürchtet. Denn mit eben diesen Händen hatte der Leben genommen. Aber war es an ihr zu richten?
Sie sah den Schmerz über seine Taten in seinen Augen. War das nicht Reue genug? Für sie war das genug.
Sie lehnte sich vor, überbrückte die letzten Zentimeter zwischen ihnen und endlich, endlich trafen ihre Lippen aufeinander. Seit Monaten hatte sie nach diesem Gefühl gehungert und an der Art, wie er sie küsste, konnte sie genau fühlen, dass es ihm genauso ergangen war.
Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl wirklich angekommen zu sein. Eloy verstand sie, er verstand sie immer. Dort war Leben, dort war Licht.
Sie hatte nie gedacht, jemals einen Menschen zu finden, mit dem sie ihre Zukunft verbringen würde, mit dem sie eine Familie gründen würde. Aber in diesem Moment spürte sie, dass Eloy dieser Mensch sein konnte. Es klang naiv und träumerisch, aber Diana war auch ein tief gläubischer Mensch und sie war fest überzeugt, dass Gott dafür gesorgt hatte, dass sich ihre Lebenswege kreuzten. Hatte zwei Menschen voller Schmerz zusammengeführt um zusammen zu heilen.
Stunden später kehrten sie in den Bunker zurück, mit dem Versprechen auf den Lippen, diesen Kapmf gemeinsam zu kämpfen. Kaum betraten sie den Raum, strahlte Tatjana Diana auch schon entgegen. Der Freundin war die winzige Veränderung in Dianas Verhalten aufgefallen. Das hellere Leuchten ihrer Augen vielleicht...
"Ralph, gib grünes Licht.", kommandierte Eloy ohne Umschweife.
Verwirrt runzelte Ralph die Stirn. "Wir haben die Akten noch nicht vernichtet."
"Das werden wir auch nicht. Noch nicht. Alles was wir jetzt brauchen ist Zeit."
"Ich kann dem Hauptquartier nicht melden, dass wir fertig sind!"
"Wenn du es nicht tust, schicken sie jemanden. Das nächste Aufräumteam, das weißt du. Dann sind wir geliefert."
"Darum sollten wir die Akten auch vernichten!"
Dina trat einen Schritt vor. "Du glaubst doch an diese Sache?", fragte sie Ralph herausfordernd.
Zögernd nickte er. "Und du weißt, was wir herausgefunden haben."
Wieder ein Nicken.
"Du weißt so gut wie ich, dass uns die Beweise dazu noch fehlen. Noch, sage ich. Wir werden sie beschaffen. Aber wenn wir jetzt alles vernichten..."
Einen Moment herrschte Stille im Raum. Diana bemerkte erst jetzt, dass das ganze Team anwesen war.
"Leute.", sagte sie. "Hört zu. Diese Organisation wurde ins Leben gerufen um eine Macht zu erforschen, die keiner begreifen kann. Eine Macht, die wirklich verdammt mächtig ist. Die den Menschen auf der Erde platziert hat!
Verflucht, sie haben die Dinosaurier ausgelöscht um diesen Planeten vorzubereiten!"
"Du hängst an dieser Theorie?", fragte Ahmed. Seine dunklen Augen musterten sie nicht kritsch, sondern wirklich interessiert.
Diana nickte bekräftigend.  "Ich weiß, dieses Artefakt, das wir gefunden haben, ist wenig aussagekräftig. Aber die Aussage ist für mich klar genug.
Gravar ist nichts, was wir erforschen. Es erforscht uns. Verflucht, wir sind ein Experimet und auf diesem Stein steht ein Abbruchplan! Wenn nur die verschwindend geringe Chance besteht, dass das alles stimmt, dann wird es die Menschheit in naher Zukunft töten! Wer weiß, vielleicht hatten die Inkas ja recht und die Apokalypse wird 2012 über die Erde brechen? Ich weiß nur, dass es passieren wird."
"Du vermutest es. Wegen dem, was auf dem Stein steht.", warf Max ein.
Diana nickte. "Das stimmt. Ich vermute es nur. Wir haben den Stein noch nicht vollständig entziffert."
"Andere haben Jahre damit verbracht und nichts bemerkt. Das Hauptquartier gibt das hier nicht umsonst auf."
Diana senkte den Blick. Sie hatte diese Illusion schon lange aufgegeben. "Die Organisation strebt nicht nach Rettung. Nicht die ganze. Sie streben nach Wissen. Ja, wir müssen das begreifen. Der Gedanke war, dass wir damit umgehen können, es im Notfall bekämpfen. Aber niemand weiß, was dieses Gravar ist und was es wirklich vorhat. Es ist ebene da.
Die Organisation hat sich daran gewöhnt. Sie erwarten nicht, dass es wirklich so mächtig ist. So zerstörerisch. Auch wenn sie eine andere Weltanschauung haben, als der Rest der Menschheit, eine andere Sicht auf die Evolution... Sie sitzen in fest gefahrenen Bahnen. Wir müssen das Muster durchbrechen."
Eine Stille folgte auf iher Rede, dann meldete sich Tatjana ruhig zu Wort. "Es besteht die Möglichkeit, dass das Gravar uns alle töten wird. Ich werde nicht dasitzen und diese Möglichkeit verdrängen. Lieber irre ich mich, indem ich sage, es wird uns töten, als dass ich mich irre, wenn ich sagen, wir sind sicher."
"Das ist die einzige Chance die wir haben, wirklich etwas zu erfahren." Ahmend stand auf. "Ich bin dabei. Tatjana nickte zustimmend. Langsam ließ Diana den Blick durch den Raum schweifen. Fixierte jeden mit ihrem Blick. Tina und Lars nickten, Paul hob die Hand und lächelte ihr zu "Gute Rede, Anderson." und Walter stimmte auf seine mürrische Art zu. Felix zuckte nur mit den Schultern. "Ich kann hier arbeiten, wie überall sonst." Max zeigte sich begeistert, bei dem Gedanken, dass seine Fähigkeiten zum Einsatz kommen würden, wenn sie zu einer Splittergruppe würden. Zuletzt wandte sich Diana zu Ralph. Er grinste. "Dann werde ich wohl den Statusbericht rausgeben."
Diana lächelte und Wärme kroch in sie, als Eloy ihre Hand ergriff. "Euch ist klar, dass wir auf uns gestellt sein werden? Wir werden den Bericht rausgeben. Wir werden angeben, dass wir untertauchen und uns neu sortieren. Niemand wird uns für Monate vermissen. Es kann dauern, bis ein neuer Auftrag rein kommt."
Die anderen nickten. "Wir kreigen das hin, Mann." Mit diesem Worten verschwand Ralph um den Bericht rauszuschicken.
An diesem Abend war es niemandem der elf klar, aber sie waren er Anfang für den Bruch der Organsisation. Sie würde sich spalten in zwei Teile. Der Teil, der fest davon überzeugt war, dass Gravar die Lösung für alles war. Und der Teil, der glaubte, dass Gravar die Vernichtung bringen würde.

2050 - Rule oneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt