Es war einmal, lange vor unserer Zeit, in einer Welt, die der unseren sehr ähnlich war und doch so verschieden...
Ilysia, in der Stadt Galaya, 103 Tage vor dem Sonnenfest
Die Glasfassaden spiegelten sich in der Sonne, die Goldverzierungen säumten die Gebäude, die sich hoch in den Himmel schraubten.
Weiße Vögel segelten unter dem azurblauen Firmament und stießen ihre trällernden Rufe aus.
Die Straßen unter den Häusern waren mit glattem hellgrauen Stein ausgelegt, palmenartige Bäume säumtem die Straßen und warfen kühle Schatten. In flachen Becken, der Rand vergoldet, sammelte sich Wasser aus hohen Fontänen.
Hoch über dem Boden, aber noch weit von den Spitzen der Häuser entfernt, spannte sich die Hohe Straßenbahn, kleine Kabinen hingen an den dünnen Stahlträgern und schlängelten sich daran entlang.
Das gleichmäßige Spritzen, das die Fontänen erzeugten, wurde vom heftigen Platschen schneller Schritte unterbrochen.
Zwei Jungen rannten durch die Becken, sprangen an ihren Enden auf die Steinplatten, hinterließen nasse Spuren, nur um dann wieder in das nächste Beckem zu springen.
Um diese Tageszeit hatten sie die Straßen für sich, niemand warf ihnen missbilligende Blicke zu, weil sie durch die Becken liefen und nicht die Wege benutzten.
Die beiden Jungen glichen sich so sehr, dass sie leicht als Brüder zu erkennen waren, auch wenn sie wohl Jahre auseinander lagen.
Der Ältere hatte das Erwachsenenalter längst erreicht, wärend sein kleiner Bruder noch die Züge eines Kindes trug.
Er trug flache Sandalen, die mit Bändern um seine Knöchel geschnürt waren. Seine Hosen waren aus feinem, dünnen Syntetikstoff gefertigt und in grüner Farbe gehalten. Sie endete knapp unter seinen Knien. Um den Bund trug er einen silbernen Gürtel, hineingestopft hatte er sein weißes Hemd, das über seiner Brust ein Stück offen stand. Sein braunes Haar endete knapp unter seinen Ohren und fiel ihm beim Rennen immer wieder in die grauen Augen. Seine Haut war von einem gebräuten Kupferton, sein Lachen füllte den Platz.
Sein Bruder folgte ihm mit langen Schritten, unterschied sich nur in Größe und der Länge seiner Haare. Sie fielen über seine Schultern auf seinen Rücken, der Wind wirbelte sie durcheinander. Er trug das selbe Hemd wie sein Bruder, doch seine Hose wahr lang und blau, flatterte um seine Beine und endete in den Schäften von weichen Lederstiefeln.
Als sie aus dem letzten Brunnen auf dem Platz sprangen, wirbelte der Jüngere herum und grinste triumphieren.
"Ha, ich hab dich glatt abgehängt!"
"Ich bin da hinten ausgerutscht!", beschwerte sich der Ältere und strich seine Haare zurück.
"Ein Soldat der Weißen Armee sollte in keinem Brunnen ausrutschen.", lachte der Jüngere, wurde jedoch sogleich ernst. "Jetzt wird alles anders, nicht wahr, Bruder?"
"Ach, Anothdary. Ja, die Dinge werden sich ändern, aber wir bleiben immer Brüder."
Er legte die Hand auf die Schulter seines kleinen Bruders, Anothdary. "Hörst du, Ano? Immer." Er sah Ano fest in die Augen. Der nickte, spürte Erleichterung in sich. Sein Bruder würde nicht zu lassen, dass diese Sache sie auseinander riss.
"Dein großer Tag morgen.", sagte er. "Wie willst du deinen letzten Abend verbringen?"
"Ein Abendessen mit dir, Mutter und Vater und später wartet das Nachtleben auf mich."
Er grinste. Beide wussten, was das hieß. Auch wenn er Ano noch nie mit genommen hatte, wusste der Junge nur zu gut, was das bedeutete.
"Nimm mich mit.", bat er. Er hatte es satt abends Zuhause zu sitzen, wärend sein Bruder Spaß hatte.
"Bitte, Kyle."
Kyle schüttelte den Kopf. "Irgendwann, aber nicht heute. Darüber haben wir oft genug gesprochen."
"Du klingst wie Mutter.", klagte Ano. "Ich möchte auch meinen Spaß haben."
"Ich bin in deinem Alter auch noch nicht durch die Straßen gezogen.", warf Kyle ein. Er unterband jede weitere Diskussion, indem er sich abwandte und mit seinen sturmgrauen Augen die Straße absuchte. Sein Blick wanderte an der Glasfassade eines Gebäudes hoch. Die Spiegelung verhinderte, dass er ins Innere sehen konnte, aber er wusste, dass sich hinter den Scheiben Büroräume befanden.
Die Céeten würden noch einige Stunden dort sitzen. Erst wenn die Sonne sich dem Horizont zuneigte würde es kühler werden und sie würden die gekühlten Räume verlassen. Die Straßen würden voller Leute sein, die auf dem Weg nach Hause waren.
Seine Eltern würden unter ihnen sein. Auch wenn sie in einem anderen Teil der Stadt arbeiteten.
"Sollen wir die Hohe Bahn nehmen für den Rest des Weges?", fragte er.
Ano schüttelte den Kopf. "Ich will ein letztes mal mit dir zusammen durch die Straßen laufen."
Kyle wusste, dass jeder Einwand, ihre gemeinsame Zeit würde nicht enden, umsonst war.
Er würde sich morgen verändern und wovor er am meisten Angst hatte war, dass seine Familie ihn nicht wieder erkennen würden. Er würde nur noch selten Zuhause sein und oft genug sogar die Stadt verlassen, vielleicht sogar den Planeten.
Also nickte er und folgte seinem Bruder die Straße entlang. Sie bogen von dem großen Platz mit den Brunnen ab in eine kleinere Straße. Die Fassaden aus hellem gelben Stein ragten hoch zu beiden Seiten auf. Es war als liefen sie durch eine Schlucht. Hier reichte die Sonne kaum auf den Boden und Düsternis hielt den ganzen Tag die Vorherrschaft. Aber dennoch war es keine schäbige Gasse, in die man lieber keinen Fuß setzte. Der Weg war sauber gefegt, Lampengirlanden an dem Fassaden erhellten die Gasse künstlich.
Die beiden bogen auf Hälfte der Gasse rechts ab in eine weitere. Sie ähnelte der, aus der sie kamen sehr, doch die Fassaden waren aus einem hellem grau, dass schon fast blau schimmerte.
Sie erreichten das Ende der Gasse und traten wieder auf eine breite Straße. Das Plätschern weiterer Brunnen empfing sie.
Ano sah nach oben, als ein leises Brummen die friedliche Ruhe durchbrach. Er schirmte seine Augen mit der Hand ab und suchte den Himmel zwischen den Hochhäusern ab.
Das Brummen wurde lauter und ein metallisches Glitzern zog die Aufmerksamkeit der Jungen auf sich.
"Ein Luftgleiter!", rief Ano begeistert.
"Er hat die Kennzeichnung der Roten.", stellte Kyle fest. Auf der Unterseite des Flugobjekts war ein Symbol, ein roter Kreis, in dessen Innerem ein weiterer roter Kreis gezogen war. Er runzelte die Stirn und fragte sich, wohin der Gleiter unterwegs war.
Die Roten waren dafür zuständigen den Regierungsstab zu beschützen und waren selten in der Innenstadt zu sehen. Sie patroullierten auf den Straßen des Garteuill, dem Stadtviertel, hoch an den Hängen des Krátar, der sich über den Rest der Hauptstadt von Ilysia erhoben. So hoch sich die Wolkenkratzer auch erhoben, keiner übertraf den Krátar. Von dort sahen die Hohen und Mächtigen über die ganze Stadt.
Kyle wartete, wärend Ano dem Luftgleiter mit den Augen folgte, bis er aus ihrem Blick entschwand. Erst dann setzten sie ihren Weg fort.
Je weiter sie kamen, umso breiter wurden die Straßen, die Gebäude schraubten sich nicht mehr so hoch in den Himmel, aber die Verzierungen auf ihren Fassaden wurden umso prunkvoller.
Der Weg begann sanft anzusteigen, sie joggten mehrere Treppen hinauf und entfernten sich so immer weiter vom Stadtzentrum.
Sie erklommen den Hágar, der zweithöchste Berg der Umgebung. Im Tal zwischen den beiden Bergen Krátar und Hágar erstreckte sich die große Stadt Galaya. Sie erstreckte sich über viele Quadratkilometer und war nur von den Bergen aus zu überblicken. Vom Krátar aus sah man sogar bis ans Ende der Stadt, dort, wo sich das Große Meer erstreckte.
Kyle drehte sich um, um zurück zur Stadt zu sehen. Die Gebäude glitzerten in der Sonne, aber von hier wirkten sie nicht so gigantisch, wie sie waren.
Auf halbem Weg den Hágar hinauf, bogen die beiden von der Hauptstraße ab in eine breite Seitenstraße.
Die Steinplatten waren von glattem grünen Rasen gesäumt und auch hier erhoben sich die obligatorischen Palmen.
Aber die Häuser waren hier nicht höher als drei Stockwerke und von großen Gärten umgeben.
Hier wohnte die Oberschicht.
Kyle stieß ein weiße Gartentor auf und lief den schmalen Weg bis zur Haustür. Er beugte sich zu einem kleinen Kasten neben der Tür auf Augenhöhe, ein Augenscanner. Sie Sensoren tasteten seine Iris ab, es klickte und die breite Doppeltür sprang wie von selbst auf.
Ano folgte Kyle in die Eingangshalle, ein großer Raum mit hoher Decke. Der Boden war aus schwarzem Stein, ein heller Teppich bedeckte den größten Teil. Die Wände waren in einem sandfarbenen Ton gehalten und Bilder zierten die Fensterlosen Seiten.
Die beiden streiften ihre Schuhe ab und verstauten sie in einem Regal. Alle Möbel in diesem Raum waren im selben hellen Holz gehalten.
Licht fiel durch große, wandhohe Fenster und gab den Blick auf den Vorgarten und die Straße frei. Dennoch musste man sich keine Sorgen um die Privatsphäre machen, denn von Außen war es nicht möglich durch die Scheiben zu sehen.
"Lass uns das Essen voebereiten.", schlug Kyle vor.
"Du willst nicht ausgehen?", fragte Ano und Kyle schüttelte den Kopf.
"Ein gemütlicher Abend im eigenen Esszimmer."
Sie nahmen die erste Tür aus dem Raum, die in ein großes Esszimmer führte. Der dunkle Holztisch in der Mitte bot Platz für zwölf Leute, ein silberner Leuchter zierte die Tischmitte.
Eine weitere Tür im Esszimmer führte in die Küche, ein großer heller Raum mit großen Arbeitsflächen und Schränken.
Ano schwang sich auf eine der Arbeitsflächen und baumelte mit den Beinen. "Also, was gibt es heute?"
Kyle öffnete wahllos den Kühlschrank und stützte sich am Rahmen ab. Mit den Augen durchsuchte er die Fächer, nur um die Tür dann wieder zu zuknallen.
"Ein Nudelgericht wird gut genug sein."
Ano lachte und sprang von seinem Sitzplatz, um aus einem der Schränke eine Packung mit Nudel zu kramen. Sie waren spieralförmig aufgedreht und mit einer dünnen Käsefüllung versehen.
"Eine gute Soße, ein Salat und ein umwerfender Nachtisch.", meinte er und knallte die Nudeln auf die Arbeitsfläche.
Kyle suchte einen passenden Topf und stellte ihn auf eine schwarze Glasplatte. Mit den Fingern fuhr er über das Touchfeld und stellte die Temperatur ein.
"Wasser.", kommandierte Ano. "Ohne Wasser ist es schwer zu kochen."
Kyle rollte mit den Augen. "Weiß ich doch."
Ano lachte "Wird morgen Teil der Elitesoldaten und kann noch nicht einmal Nudel kochen."
Kyle schlug ihm spielerisch gegen den Arm.
"Schneid lieber den Salat."
Ano lachte und tat wie geheißen. "Vielleicht werde ich ja mal Küchenchef, was meisnt du?", er fuchtelte mit dem Messer, bevor er weiter auf den armen Salat einhackte.
Kyle zog kritische die Augenbrauen hoch. "Das sieht eher nach Verstümmelung, als nach Kochen aus."
"Manchmal sind die Grenzen nicht eindeutig."
"Pass besser auf deine FInger auf, anstatt hier so -", Kyles Warnung kam zu spät, schon hatte sich Ano die Schneide über den Finger gezogen.
"Oh, verflucht!" Er ließ das MEsser fallen, als sein Blut blau aus dem Schnitt tropfte und auf der Arbeitsplatte landete.
"Hier.", Kyle zog ihn zum Waschbecken und schaltete einen sanften kalten Strahl ein. "Wie willst du ohne mich auch nur einen Tag überleben, kleiner Bruder?"
Ano schnaubte. "Du hast mich abgelenkt, ohne dich bin ich doch viel sicherer." Er zwinkerte und schaltete dann das Wasser ab, um den Schnitt vorsichtig mit einem Tuch abzutupfen.
"Mutter werden die blauen Flecken auf ihrem weißen Tuch gar nicht gefallen.", warnte Kyle.
"Dann bring mir ein Pflaster."
Kyle hielt mit der einen Hand die Hand seines Bruder ruhig, während er mit der anderen ein Pflaster um die kleine Wunde wickelte. "Soll ich noch pusten, damit es schnell beser wird?", zog er Ano auf.
"Haha. Sehr witzig. Dein Wasser kocht über."Die Brüder verbrachten die nächste Stunden damit ein sehenswürdiges Gericht zu zaubern. Als Kyle das nächste mal auf die Uhr sah, war es schon fast Zeit für ihre Eltern nach Hause zu kommen.
Sie deckten den Tisch mit Silberbesteck und großen Keramiktellern. Dann rannten sie beide die breite Treppe in der Eingangshalle hinauf in ihre Zimmer, um sich abendlich zu kleiden.
Kyle zog sein Hemd über den Kopf und warf es auf den Boden.
Er öffnete die breiten Türen seines Schrankes und fuhr durch die Regalbretter um etwas passendes zu finden. Er entschied sich für ein weißes Hemd und ein grünes Wams mit Silberapplikationen. Dazu zog er eine schwarze Hose aus festem Stoff an und flache Hausschuhe aus braunem Leder.
Mit einer Bürste fuhr er durch seine lamgen braunen Haare und floche sie mit einem grünen Band zu einem Zopf.
Mit den Händen fuhr er den sanften Schimmer eines Bartes nach und entschied, dass er sich noch nicht wieder rasieren musste.
Jeder Crèete aus der Oberschicht hielt seinen Bart immer rasiert, die Gesichtshaut war glatt und rein. Ein Zeichen von Stand und Ansehen.
Er war gerade fertig, als er die Haustür hörte. Seine Eltern waren da.
Er hörte Ano die Treppe hinunterlaufen und ihre freudige Begrüßung. Er genoss einen Moment diesen alltäglichen Ritus, wusste er doch, dass nach morgen nichts mehr alltäglich für ihn sein würde.
Als es unten leise wurde, verließ er sein Zimmer um sich zu seiner Familie zu gesellen.
Sein Bruder und Mutter waren schon im Esszimmer verschwunden, aber sein Vater hatte in der Eingangshalle auf ihn gewartet.
"Kylaniel.", begrüßte er ihn und nickte.
"Vater.", Kyle umarmte seinen Vater kurz und lächelte leicht. Sein Vater war ein herzlicher Mensch, aber seit Kyle für die Weiße Armee ausgewählt worden war, war ihr Verhältnis unterkühlt. Es war durchaus eine große Ehre, die größte, die man erlangen konnte.
Aber Kyles Vater war Konsul und plädierte für eine komplette Abrüstung. Er sagte, in einer geeinten Welt, sei kein Platz für Krieger.
Einen Moment überlegte Kyle, ob er noch etwas sagen sollte, aber sein Vater war bereits ins Esszimmer verschwunden. Also setzte er ein Lächeln für seine Mutter auf und folgte ihm. Kaum blickte er jedoch in ihre grünen Augen, da wurde es zu einem echten Lächeln.
Sie schloss ihn augenblicklich in die Arme. "Oh mein Junge."
Tränen schwammen in ihren Augen. "Wenn ihr doch nicht so schnell groß werden würdet."
"Mutter. Das hier ist kein Trauertag, es soll ein Freudenfest werden." Sie lachte und entließ Kyle aus ihrer festen Umarmung.
"Nun denn, Anothdary sagte gerade, dass ihr beide heute in der Küche gestanden habt?"
Kyle lachte und nickte. "Ja, ich hoffe nur, wir müssen gleich nicht hungern."
"Ich esse alles, was meine bezaubernden Jungs fabrizieren."
"Zieht euch nur ruhig noch um, Ano und ich werden hier den letzten Feinschliff übernehmen.", schlug Kyle vor und die anderen stimmten zu. Während also die Eltern in ihre Schlafzimmer verschwanden, trugen die Jungen das Essen auf.
Kyle entzündete gerade die grünen Flammen einer Kerze, als seine Mutter in der Tür erschien.
Sie trug nun ein grünes Kleid in der selben Farbe wie sein Wams. Es reichte ihr bis knapp unter die Knie und war anmutend leicht. Ihr braunes Haar fiel in ihren Locken über ihre Schulter.
Kyle lächelte. "Du siehst zeitlos schön aus."
Sie lachte "Das macht nur das schummrige Licht, da sieht man meine ganzen Falten nicht."
"Ich muss Kylaniel zustimmen." Die Augen von Kyles Vater leuchteten warm, als er sie einmal über seine Frau schweifen ließ. "Auf der ganzen Welt gibt es keine schönere Fraue als dich, Hida. Im ganzen Universum nicht."
"Urrg, so ein Gesülze.", unterbrach Ano sie da und schüttelte sich, aber seine Augen funkelten im Schalk. Kyle schlug spielerisch nach seinem kleinen Bruder und der floh um den Tisch herum.
Das Lachen der Familie füllte den Raum.
"Genug, ich sterbe langsam vor Hunger.", unterbrach Hida schließlich den Kampf ihrer Kinder kopfschüttelnd.
Sie nahmen am Ende des Tisches Platz, Kyle und Ano ihren Eltern gegenüber.
Während des Essens unterhielten sie sich, sprachen über ihren Tag und Anos Witzeleien sorgten immer wieder für herzliches Lachen.
Kyle musterte seine Familie aus liebevollen Augen. Hier zu sitzen und sie so glücklich zu sehen... Darum würde er seine Bestimmung in der Weißen Armee erfüllen. Morgen würde er schwören müssen, Ilysia zu beschützen, koste es was es wolle, aber heute schwor er im Stillen für sich, dass er seine Familie für immer schützen würde, egal wie hoch der Preis war.
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2050 - Rule one
Science Fiction- Schwer atmend hielt ich in einer Querstraße zu seiner Wohung an und keuchte: "Da ist es." Zed beugte sich vor (kein Stück aus der Puste übrigens) und zog sogleich den Kopf wieder zurück. "Oh shit!" "Was?!" Ich sah jetzt meinerseits um die Ecke und...