Same Love | RoadTrip ✔

• Chapter 33 •

When he still trys to figure out why she choose this caption

Lucees Sicht

"Hast du eine Idee was ich tweeten kann. Ich brauche mehr Kommentare als Brook, wir hatten uns heute Mittag unterhalten und er meint er schafft es in 24 Stunden mehr Kommentare bei einem simplen Tweet zu haben als ich.", sagt er als ich nichts dazu gesagt habe.

"Ich weis nicht, ehm sag doch einfach das ein Shipping von euch echt ist.", schlage ich vor. Er hatte mir mal von ich glaube Randy erzählt. Ok wobei das geht nicht Andy hat eine Freundin.

"Randy und Jacklyn geht nicht aber ist garnicht so schlecht. Rye und ich sind Rykey vielleicht sage ich einfach das.", überlegt er zieht mich zu sich mit unter die Decke und legt seine Arme um mich. Ich liege quasi mit dem Rücken zur Hälfte an seiner Brust.

"Dann schreibe Rykey ist real oder einfach nur Rykey.", überlege ich. Er nimmt sein Handy wieder heraus und hält es so das ich auch mitlesen kann. Eigentlich so das es direkt vor uns ist.

Er öffnet Twitter und das erste was och sehe ist der Tweet von Brooklyn.

Rykey ist real leute.

Darunter ist ein Bild von Rye und Mikey.

"Hm ich schätze dann mal nicht.", lacht er und scrollt durch Twitter. "Ich habe vielleicht eine Idee, darf ich?", frage ich. Er antwortet mit einem klar und hält mir sein Handy hin.

Seine Arme legt er auf meinem Bauch ab.
Ich gehen auf den Button um eine. Tweet zu schreiben. Nehme irgendeinen Buchstaben und mache dahinter einen Emoji.

S❤

"Wer oder was ist S und warum das Herz?". fragt er was mich schmunzeln lässt. "Ja genau das Fragen sich die Roadies dann auch.".

"Das ist perfekt.", sagt er und küsst meine Schläfe.

Ich gebe ihm sein Handy und er twettet den Tweet direkt. Direkt erscheinen kommentare die genau dem entsprechen was Mikey schon sagte.

"Warum eigentlich S?", fragt er und legt sein Handy weg. Seine Arme platziert er wo er sie schon hatte als ich sein Handy hatte.

"Ich weis nicht ich habe einfach einen angetippt.", was nicht gelogen ist.

Kurz ist es ruhig zwischen uns. "Ich glaube Isabelle kann mich nicht leiden.", wechselt er das Thema. Ich runzel die Stirn und drehe mich in seinen Armen. "Wie meinst du das?", er sieht mich an und beginnt dann weiter zu erzählen.

"Ich weis nicht sie hat mich jedesmal so komisch angesehen als ich dir irgendwie näher gekommen bin.", deswegen war er so anders als die beiden da waren.

"Denkst du, vielleicht kam es auch nur so rüber? Sie ist manchmal komisch aber eigentlich mag sie jeden.", ich bin mir sogar ziemlich sicher das sie ihn leiden kann.

Außerdem, wie könnte man jemanden wie ihn nicht leiden? Man muss es einfach.

"Nächstes mal machst du es einfach.", schmunzel ich und streiche ihm durch die Haare. Er schmunzelt und schließt seine Augen. Grinsend beobachte ich sein Gesicht während ich weiter durch seine Haare streiche.

Eine Weile mache ich das als ich bemerke das er dabei ist einzuschlafen. "Mikey.", sage ich leise. "Mh?", murmelt er. "Gute Nacht.", sage ich schmunzelnd bekomme aber keine Antwort von ihm.

Zwei mal fahre ich ihm noch durch die Haare. Küsse dann seine Wange und lege mich dann wieder richtig hin.

🎵🎵🎵

Noch vor Mikey werde ich wach. Der Sänger liegt neben mir und hat mich fest an sich gedrückt.

Kurz bleibe ich noch so liegen und versuche mich dann vorsichtig, ohne ihn zu wecken, aus seinem Griff zu befreien.

Leise gehe ich runter in die Küche und mache für uns beide Frühstück.

"Baby.", ertönt Mikeys Stimme hinter mir als ich gerade dabei bin Cornflakes in die Schüsseln zu verteilen. Ich drehe mich herum und blicke den verschlafenen dunkelhaarigen an. Er reibt sich mit einer Hand über sein Auge.

Was echt knuffig aussieht.

"Komm wieder mit hoch.", meint er und kommt auf mich zugelaufen. "Ich komme gleich, möchtest du Kaffe, Tee, Saft, Wasser oder so?", antworte ich und drehe mich herum um die Cornflakes richtig einzuschütten.

"Ich nehme das was du nimmst.", sagt er und kurz darauf schlingen sich zwei Arme von hinten um mich und sein Kopf legt er auf meiner Schulter ab. Ich weis nicht aber ich würde wetten das er seine Augen geschloßen hat.

"Wann musst du später los.?", fragt er kurz darau und bleibt genau so. "Ehm ich weis nicht ganz. Ich muss mal mein Date fragen wann es Freitag losgeht.", antworte ich schmunzelnd.

"Wie, hä? Ich meinte wann du dann losmusst?"

"Ja und ich weis nicht wann es Freitag los geht. Bis dahin bin ich hier.", erzähle ich ihm.

"Aber das Video für das Cover, das dreht ihr doch heute.", meint er und ich nicke. Er nimmt seinen Kopf von meiner Schulter, lässt aber seine Arme so.

"Aber dann musst du doch nachher los oder? Ok jetzt bin ich verwirrt.", ich lache und kippe uns die Milch ein.

"Ich bin nicht mit dabei.", er nimmt seine Arme vor mir, aber nur um mich Sekunden später herum zu drehen. Mit gerunzelter Stirn blickt er mich durch seine blauen Augen an.

"Wie du bist nicht mit dabei?", fragt er mich dann. Ich zucke mit den Schultern. "Ich bin halt nicht dabei.", ich drehe mich wieder herum oder nun ja versuche es denn er dreht mich wieder so das ich ihn ansehen kann. Zusätzlich legt er seine Hände an meine Taille.

"Warum?", ich zucke erneut mit den Schultern und schaue an ihm vorbei. So das ich ihn nicht ansehen muss.

"Baby.", seufzt er und legt seinen Zeigefinger unter mein Kinn und bringt mich dazu ihn anzusehen.

"Kann es sein das dein Instagrambild von vorgestern was mit deiner Band zutun hat?", wie bitte kommt er jetzt darauf?

Ich antworte nicht blicke ihn aber weiterhin an.

"Also ja?", ich schüttel mit dem Kopf. "Ich mag den Song einfach, das hatte ich dir auch schon geschrieben.", ich mag den Song wirklich.

"Also sind es nur Zufälle das du soetwas postest nichtmal zwei Stunden nachdem du weg bist. In den zwei Stunden warst du bei deiner Band. Dann das du in der Nacht weinst und jetzt das du nicht im Video dabei bist?", ich nicke vorsichtig.

Er lacht und lässt mich wieder los, geht einen Schritt zurück.

"Ich möchte dir doch nur helfen verdammt. Denkst du ich mache mir keine Sorgen um dich, vorallem wenn du dann Nachts noch weinst.", wird er etwas lauter und das Lächeln auf seinen Lippen verschwindet.

Ich senke meinen Blick, hole zwei Löffel aus dem Schieber und tu den einen in die Schüssel. Ich nehme mir die andere und gehe an ihm vorbei aus der Küche heraus.

Oben in meinem Schlafzimmer setze ich mich auf mein Bett. Lehne mich an die Kopflehne an und starte den Fernseher.

Mikey betritt das Zimmer und setzt sich dann neben mich. Er hat ebenfalls die Schüssel und beginnt tu essen.

Still essen wir und schauen irgendeinen Film der gerade läuft. Ich stelle die leere Schüssel dann beiseite und ziehe die Decke etwas höher. Mikey bewegt sich und wenige Sekunden später ist er mit bei mir unter der Decke. Seine Arme legen sich um mich und er zieht mich zu sich heran.

"Ich möchte doch nur das es dir gut geht.", murmelt er und legt sein Lippen an meine Schläfe.

Ich kuschel mich an ihn.

"Du hattest recht mit der Band sache."