„Hausarrest hast du trotzdem" Unterbrach Mama plötzlich die Stille, weswegen mein Lächeln direkt wieder verschwand. Warum war das klar?
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„Jungkook aufwachen, du musst zur Schule" versuchte Mama mich zu wecken, wobei ich mich murrend auf die andere Seite legte. „Mama ich will nicht" Jammernd zog ich die Decke über meinen Kopf, weswegen ich Mama seufzen hörte. „Heute ist wohl dein lustloser Tag, huh? Fällt das nicht auf wenn ihr alle wegen dem Geburtstag nicht hingeht?" Fragte sie. Sie hat recht.. „ist mir doch egal" Sprach ich nur und hoffte dass ich zuhause bleiben durfte. „Ja dann bleib liegen" Yes! Geschafft! „Danke Mama~" „Jaja.." seufzte sie nur und verließ wieder mein Zimmer. Dann kann ich ja noch etwas weiter schlafen~
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Durch ein etwas lauteres Bällen wachte ich auf und bemerkte wie Gureum seine Pfoten an meiner Tür entlang Schliff. Ach dieser kleine.. Genervt seufzte ich und wollte nach meinem Handy greifen, wobei mir sofort einfiel dass ich es ja nicht hatte. Schon doof jetzt.. Also stand ich schwer auf und öffnete die Tür, damit der kleine Gerum rein kommen konnte. „Na kleiner?" Ich bückte mich, damit ich ihn streicheln konnte. Er hasst es auf den Arm genommen zu werden, da ist es bei Yeontan ganz anders. Apropos Yeontan - ob Taehyung wohl im die Schule gegangen ist? Da ich eh aufs Klo musste, lief ich ins Bad und schaute aus dem Fenster. Ich konnte erkennen wie Taehyung mit Yeontan und einem Laptop auf seinen Schoß auf der Fensterbank saß. Er hat Glück so eine große Fensterbank zu haben.
Bevor er mich noch sehen konnte, ging ich vom Fenster weg und benutzte die Toilette. Schnell entschloss ich mich dazu, duschen zu gehen und fing an mich auszuziehen.
So eine frische dusche tut immer gut, besonders sogar wenn man ins Dreckswasser gefallen ist.
Also nahm ich eine Dusche und lief mit dem Handtuch um meine Hüften gebunden in mein Zimmer. „Jungkook, bist du wach?" rief Mama plötzlich von unten, weswegen ich zurück rief. „Ja" „Da ist Besuch für dich in der Küche" Besuch? Wer ist das denn? „Moment, ich komme gleich" schnell warf ich mir Klamotten über und lief die Treppe hinunter, wo ich direkt schon die Stimme erkannte. Eher Edgar die Stimmen. Es waren Yoongi und Hobi.. Wundert mich dass die nicht doch im Bett liegen. „Was gib's?" Fragte ich die beiden direkt, als ich in die Küche gibt, wobei hohe eine Augenbraue hoch zog. Mama verließ nun auch die Küche, weswegen ich mich zu den beiden setzte. „Erzähl mir alles" Verwirrt schaute ich ihn an. „Was?" „na, du und Taehyung sind beide einfach so verschwinden gestern" Erzählte er. Direkt machte es Klick in meinem Kopf. „Oh mein Gott Hobi, nein" Seufzte ich und fuhr meine Hände über mein Gesicht. „Und in der Schule wart ihr auch nicht" kam es von Yoongis leisem Stimme, weswegen ich meinen Kopf schüttelte. „Mein Handy ist Schrott gegangen und dann sollte ich nach Hause" Erzählte ich. „Und dann hast du mein Fahrrad genommen" Hoseok Grinste breit. „..Und deine Klamotten" Beide lachten sie etwas. Zum Glück ist Hobi jemand, dem das nichts aus macht. „Aber Sachmal, habt ihr keine Schule?" Fragte ich und schaute zur Uhr. Sofort fing Hoseok an zu erklären. „Sind selber nach der ersten wieder gegangen und sind zusammen essen gegangen und-" „Hoseok das ist schon Erklärung genug" Unterbrach ich ihn. Nun war es Yoongi der breit grinsen musste. „Ah ja und was ist jetzt mit Taehyung?" Ich musste sofort seufzen. Was ist mit taehyung, das ist eine sehr gute Frage. Kurz überlegte ich, wie ich das am besten erkläre und stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab. „Gestern hatte er mir Klamotten von dir raus gesucht und dann habe ich ihm halt-" „Moment warte, er hat dir Klamotten raus gesucht?" Unterbrach Yoongi mich nun. „Äh ja, warum?" „Dass er sich das traut.." Ich war verwirrt was reden alle so in Rätseln? Egal. Ich dachte nicht mehr weiter drüber nach und fing an weiter zu erzählen.
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Wish - VKOOK
FanfictionVKOOK - WISH Plötzlich bemerkte er wie sich etwas neben ihm bewegte, weswegen er seine Augen wieder öffnete und zur Seite schaute. Gleich erkannte er einen Silberhaarigen Jungen, welcher wunderschöne locken in seinen Haaren trug, den er hier noch...