Mitten im Gespräch stupste Jungkook mich auf einmal an und deutete auf meine Bananenmilch, weswegen ich sie ihm gab. Glücklich trank er draus, was mich zum kichern brachte. Er ist so wunderschön und niedlich und heiss und und und..! Verliebt sah ich ihn an und lauschte den anderen. Plötzlich tat mein Kopf schrecklich weh, weshalb ich mir an die Stirn fasste und mein Gesicht verkrampfte. „Alles okay?" Fragte Jungkook sofort und stand besorgt auf. „J-Ja.." nein gerade war nichts okay. Mein Kopf fing heftig an zu pochen, weswegen ich panisch auf dem Boden rum schaute. Meine Tabletten sind in meiner Tasche! ..Im Klassenraum.. „Meine Tasche.." Murmelte ich und fuhr mir schmerzerfüllt durchs Haar. Sofort wusste Jungkook was ich meine und lief los um sie zu holen. Er macht mich so glücklich, doch in diesem Moment konnte ich an nichts anderes denken, außer dieses laute piepen auf meinen Ohren. Selbst die Fragen der anderen bekam ich kaum noch mit, wobei ich los stolperte und nach draußen lief. Ich brauche Luft! Mir die Ohren zuhaltend suchte ich den Weg nach draußen und atmete tief durch. Genau so wie der Arzt es mir beigebracht hatte, versuchte ich mich zu beruhigen. Doch irgendwie klappte es nicht.. Warum hört es denn nicht auf?! Panisch schaute ich rum und merke wie schwarz mein Sichtfeld wurde. Nein, ich will nicht wieder Ohnmächtig werden!
Hoseok, welcher mir nachgerannt war, versuchte mich immer wieder anzusprechen und rüttelte an mir, was das alles nur noch schlimmer machte. Noch kurz bekam ich mit wie Jungkook zu uns raus kam und ich ganz zusammenklappte.Jungkook Sicht
„Taehyung, bleib bei mir!" Sprach ich panisch und drückte sein Kinn hoch. Jedoch war es schon zu spät. Er war schon ohnmächtig.. Taehyung.. Besorgt schaute ich zu Hoseok hoch, welcher los lief und eine Lehrerin suchte. Ach Tae, was ist nur mit dir los?
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„Ich komme später wieder vorbei" erzählte ich Taehyungs Mutter und verabschiedete sie. Ich hoffe wirklich taehyung geht es bald besser! Seine Mutter hatte ihn abgeholt, weswegen ich mitgefahren bin und geholfen habe, ihn in sein Bett zu bringen. Das passiert ihm nicht selten, was mir langsam echt sorgen machte. Gerne wüsste ich woran er erkrankt ist, damit ich ihm besser helfen kann. Der arme kann ja nichtmal einen Tag ohne Angst leben.. Besorgt schaute ich nochmal zu seinem Fenster hoch und ging nach Hause. Dort wurde ich auch schon direkt von meiner Muter empfangen. „Warum bist du nicht in der Schule?" Sprach sie streng. „Ich habe Taehyung nach Hause begleitet, ihm ging es nicht gut.." erklärte ich ihr und zog motivationslos meine Schuhe aus. Hoffentlich schreit sie jetzt nicht gleich wieder los.. „Na dann.. geh hoch in dein Zimmer, ich habe gerade gewischt!" zum Glück.. Schnell lief ich hoch und setzte mich an meinen Schreibtisch. Vielleicht kann ich Taehyung ja irgendwas schenken, damit es ihm besser geht! Überlegend warf ich meinen Blick durch mein Zimmer und erkannte den kleinen Teddy, welcher auf meinem Bett rum saß. Da Taehyung jetzt mein Teddy ist, kann ich ihm vielleicht sowas schenken.. Schnell klappte ich meinen Laptop auf und suchte nach einen riesigen Teddy. Ich glaube sowas Taehyung gefallen könnte.
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Wish - VKOOK
FanfictionVKOOK - WISH Plötzlich bemerkte er wie sich etwas neben ihm bewegte, weswegen er seine Augen wieder öffnete und zur Seite schaute. Gleich erkannte er einen Silberhaarigen Jungen, welcher wunderschöne locken in seinen Haaren trug, den er hier noch...